Schlussfolgerungen zum Status quo in der medizinischen Sprachlogik bezüglich des Kausystems
Schlussfolgerungen zum Status quo in der medizinischen Sprachlogik bezüglich des Kausystems
Zusammenfassung
Offensichtlich ist das hier vorgestellte Modell bemerkenswert komplex, da in diesem Zusammenhang nur das zu befolgende konzeptionelle Verfahren vorgestellt wurde: Wir werden später im Laufe des Lesens sehen, dass alles die Form einer interessanten Modellierung der elektrophysiologischen Reaktionen des Trigeminusnervs annehmen wird woraus ein mesoskopisches klinisches Modell entstand, dessen Namen wir bereits erahnen können: Index Durch dies Indice , Wir könnten den Zustand des Trigeminussystems detailliert und schnell beurteilen und beurteilen, ob sich der Patient in „Normokklusion“ oder „Malokklusion“ befindet, aber vor allem, um eine Differenzialdiagnose zwischen strukturellen und funktionellen organischen Pathologien stellen zu können. Leider sehen wir zu oft, dass eine Krankheit nach den Symptomen klassifiziert wird, aber letzteres ist immer noch ein sehr ereignisreiches Ereignis für eine Vielzahl organischer Störungen und könnte zu einer falschen Diagnose führen.
Einführung
Nach einem lexikalischen Weg über den Status quo im Bereich der Kausystemdiagnostik, manchmal scheinbar off-topic, sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich alle Diskurse in der klinischen Praxis herauskristallisieren, und versuchen daher, den Grund für eine so langwierige Dialektik zu erklären .
Erstens können wir diese Strategie der konzeptuellen Exposition mit der Schwierigkeit des Mentalitätswandels rechtfertigen, der dem Menschen im Allgemeinen angeboren ist, wie Kuhn in seiner Wissenschaftsphilosophie der „Paradigmen“ so deutlich darlegt. Er lehrte uns, dass neue Paradigmen, dh „außergewöhnliche Wissenschaft“, hartnäckige Gegner ihrer Akzeptanz hervorrufen. Das ist auch vertretbar, denn es gibt unzählige Geschichtenerzähler, auch wenn es ebenso stimmt, dass neue Paradigmen die erworbene Macht destabilisieren und deshalb selbst von eingefleischten Kulturkreisen oft abgelehnt werden.
Tatsache ist aber, dass es sich hier um einen Menschen namens „Patient“ handelt, und die Einschränkung des kulturellen und fortschrittlichen Feldes geht nicht zu Lasten des Machthabers (Professor, Politiker, . . . .), sondern ausschließlich des Patienten. Da das Projekt der Feyerabend-Philosophie folgt, wie bereits auf den vorherigen Seiten erwähnt, zeigt Masticationpedia all sein loyales, demokratisches und ethisches wissenschaftliches Denken mit Ideen, Fakten und klinischen Fällen, der Rest wird Zeit sein, die Richtigkeit des Projekts zu beurteilen.
Fehler und Ursachen
Sowohl diagnostische medizinische Fehler als auch die Axiome, auf denen therapeutische Modelle basieren, stehen in ständigem Gegensatz zwischen den Titanen der wissenschaftlichen klinischen Szene, wie einige Studien zu diesem Thema unterstreichen:
- Das Fehlen einer standardisierten Nomenklatur und sich überschneidende Definitionen medizinischer Fehler erschwerten die Datenanalyse, -synthese und -auswertung.[1]
- Der diagnostische Prozess ist kooperativ und bezieht den Patienten, den Arzt, das Gesundheitssystem und seine verschiedenen Interessengruppen ein[2]
- Zu den Faktoren, die zur Fehldiagnose beitrugen, gehörten zahnärztliche Kenntnisse und Fähigkeiten, unzureichende Zeit, mangelnde Kommunikation zwischen Kollegen und kognitive Verzerrungen wie vorzeitige Beendigung aufgrund früherer Erfahrungen. Einige Teilnehmer nahmen an, dass ein Fehler nur auftritt, wenn die Wahl der Behandlung zu einem Schaden führt. Die von den Teilnehmern vorgeschlagenen Strategien zur Vermeidung dieser Fehler erforderten ausreichend Zeit, um einen Fall zu untersuchen, Studiengruppen zu bilden, die Kommunikation zu verbessern und einen größeren Schwerpunkt auf die Differentialdiagnose zu legen.[3]
Diese drei bibliografischen Referenzen reichten aus, um einige wesentliche Konzepte zu extrapolieren, wie zum Beispiel:
- standardisierte Nomenklatur, die formale Methodiken wie in den mathematischen und physikalischen Wissenschaften voraussetzt und nicht subjektive und/oder ausschließlich deskriptive Modelle.
- der als „Observable“ verstandene diagnostische Prozess, an dem mehrere Elemente beteiligt sind, wie der Beobachter, das Messinstrument, der Patient sowie die Fähigkeit, verbale Sprache zu interpretieren und das verschlüsselte Signal des beobachteten Systems zu entschlüsseln;
- legen Sie mehr Wert auf die Differentialdiagnose, ein Schlüsselelement, das wir versuchen werden, in der Praxis anhand einiger Fälle zu demonstrieren, die in den vorherigen Kapiteln erwähnt wurden.
Eine kohärente Sprache
Diese Zitate und Fragen haben uns zu einer angemesseneren und tieferen Beschreibung der in den vorherigen Kapiteln behandelten Themen geführt, da wir nicht über standardisierte Nomenklatur, diagnostische Verfahren und Differentialdiagnose sprechen können, ohne darüber zu sprechen:
- Epistemologie des Wissens
Erkenntnistheorie (von griech. ἐπιστήμη, epistème, „gewisses Wissen“ oder „Wissenschaft“, und λόγος, logos, „Diskurs“) ist jener Zweig der Philosophie, der sich mit den Bedingungen befasst, unter denen wissenschaftliche Erkenntnisse erlangt werden können, und mit den Methoden zu ihrer Erlangung Wissen. Der Begriff bezeichnet ausdrücklich den Teil der Erkenntnistheorie, der sich mit den Grundlagen, der Gültigkeit und den Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnisse befasst.
Tatsächlich wurde einem statistischen Test wie z. B. ein nahezu unbegrenzter Wert beigemessen [4][5][6]und zu den statistischen Daten einer 'Klassischen Wahrscheinlichkeit' basierend auf dem Satz von Bayes (auf den wir in den nächsten Kapiteln eingehen werdeni)[7] um dann Zeuge einer relativen Bremse des Themas zu werden [8][9] und das alles ist „Epistomologie“, die fast spontan einen weiteren grundlegenden Schritt zu Tage förderte, den der „Interdisziplinarität“, ein Phänomen, das nur mit großem Aufwand als so wichtig wie die Fachdisziplinen erkannt wird.
- Interdisziplinarität
Das vorgeschlagene alternative philosophische Paradigma, das "Engineering Paradigm of Science" genannt wird, beinhaltet alternative philosophische Hypothesen zu Aspekten wie dem Zweck der Wissenschaft, dem Charakter des Wissens, den epistemischen und pragmatischen Kriterien für die Akzeptanz von Wissen und der Rolle technologischer Werkzeuge. Folglich benötigen Forscher sogenannte „metakognitive Gerüste“, um bei der Analyse und Rekonstruktion dessen zu helfen, wie „Wissen“ in verschiedenen Disziplinen konstruiert wird..[10][11] Gerade diese „metakognitiven Gerüste“ haben es ermöglicht, ein wichtiges Bedürfnis der Diagnostik nach „Grundwissen“ zu erkennen, das dazu neigt, die Vagheit und Mehrdeutigkeit der Logik der medizinischen Sprache zu reduzieren.[12]
Grundlagenforschung unterscheidet sich deutlich von Forschung auf der Grundlage des industriellen und gesellschaftlichen Fortschritts, die sich manchmal insofern widersprechen, als industrielle Forschung nicht immer zu einem gesellschaftlichen Nutzen führt.
- Medizinische Sprachlogik
Diese Räumlichkeiten[13][14]haben uns zur Beschreibung von „Fuzzy-Logik“-Modellen geführt, in denen das „Basiswissen“ auf mehreren Ebenen des Kontexts in mehreren Disziplinen geschichtet ist, wodurch ihre Fähigkeit zur Differenzialdiagnose erhöht wird. All dies ist „Medizinische Sprachlogik“, mit der wir den diagnostischen Prozess unserer armen Patientin „Mary Poppins“ verfolgt haben, die trotz verschiedener Versuche klinisch-wissenschaftlicher Aussagen im zahnmedizinischen und neurologischen Bereich 10 Jahre lang auf eine sichere Diagnose gehofft hat:
Vorschläge im zahnmedizinischen Kontext
Positiver radiologischer Befund des Kiefergelenks in Abbildung 2
Positiver CT-Radiologiebericht von Kiefergelenk in Abbildung 3
Positiver axiografischer Bericht der Condirai-Reisen in Abbildung 4
Asymmetrie des EMG-Interferenzmusters in Abbildung 5
Thesen im neurologischen Kontext
Kieferruck in Abbildung 6
Mechanische Schweigeperiode von Masseterino in Abbildung 7
Hypertrophie des rechten Masseter aus dem kranialen CT in Abbildung 8
Vorschläge im zahnmedizinischen Kontext
Jeder Kollege, selbst mit exzellenter klinischer Vorbereitung in seinem eigenen ausschließlich zahnwissenschaftlichen Kontext, hätte erhebliche Schwierigkeiten gehabt, eine Differenzialdiagnose zwischen „temporomandibulären Störungen“ und „neuromotorischen Schäden“ zu stellen, ohne sein „Basiswissen“ über das ausschließlich neurophysiologische Phänomen von anzuwenden Synaptische Übertragung im entsprechenden Kapitel. Hier sind in der Tat die Grenzen des ,Klassische Wahrscheinlichkeits- und Bayes-Statistikverfahren beziehen sich auf spezifische Inhalte der untersuchten Disziplin.
- Der vom Trigeminussystem gesendete und zu entschlüsselnde verschlüsselte Code lautete:
(wir werden es ausführlich im Kapitel "Hemimastikatorischer Spasmus" besprechen)
Die bereits ernsthafte Komplexität der medizinischen Realität, einer mehrdeutigen und vagen Sprachlogik, wird durch weitere Probleme im Zusammenhang mit der eigentümlichen Interpretation der Phänomene verschlimmert, einem im Wesentlichen dichotomen Ansatz: Ein physikalisches, chemisches oder biologisches Phänomen kann durch interpretiert werden eine deterministische Mentalität (Ursache/Wirkung), die in eine klassische Wahrscheinlichkeit fällt, oder durch eine ausschließlich probabilistische Beschreibung der Realität, die als "Quantenwahrscheinlichkeit" bezeichnet wird.
Nach diesen Überlegungen haben wir vorgeschlagen, eine Überlagerung von Zuständen in einem System zu simulieren, ausgehend von a priori der festen Überzeugung, dass ein asymptomatisches Subjekt gleichzeitig gesund und krank ist, bis hin zur Messung des „Observable“ durch Messung. Abgesehen von den verschiedenen möglichen Interpretationen wird der Zusammenbruch des orthodoxen Denkens durch seine Wechselwirkung mit einem makroskopischen Messobjekt verursacht; d.h. wenn dieses 'Beobachtbare' vom Beobachter beobachtet wird.
Wir haben daher ein „Observable“ (das den physikalischen Zustand des Systems selbst beinhaltet), einen Beobachter und ein Messinstrument generiert.
Einführung in die Quantendiagnostik
Wie bereits in den entsprechenden Kapiteln beschrieben, betrifft die Quantenstrategie ausschließlich den erkenntnistheoretischen und probabilistischen Aspekt und hat keine Korrelation mit den typischen Eigenschaften der Quantenteilchenphysik, obwohl sie probabilistische Mathematik extrapoliert. Genauer gesagt die Formel ist nicht vollständig: Wir müssen jeden Term rechts von der Gleichung mit einer Zahl multiplizieren. Die Zahl gibt die „Wahrscheinlichkeit“ an, dass das bestimmte Ereignis eintritt, die vollständige Formel lautet daher:
Die Zahl gibt die Wahrscheinlichkeit (Quadratwurzel) des Auftretens des spezifischen Ereignisses an.
Nehmen wir ein Beispiel, das uns dem medizinischen Bereich näher bringt:
Wenn die Veranstaltung hat eine Wahrscheinlichkeit von 50 %, dass das Ereignis eintritt muss bei 50 % auftreten, also wird die Formel (minus Phasenfaktoren)
was genauer mathematisch ausgedrückt wird
Auf diese Weise werden zwei weitere Grenzen diagnostischer Labormessungen abgeleitet: die von Werte analog zum Prinzip der „Heisenberg-Unsicherheit“ und die Inkompatibilität zwischen klassischer Wahrscheinlichkeit und Quantenwahrscheinlichkeit, die die Interpretation klinischer und diagnostischer Phänomene erheblich behindert.
Ein praktisches Beispiel
Nehmen wir uns etwas Zeit, um uns dieses Beispiel anzusehen:
Einstiegslevel | Malokklusion | Normale Okklusion |
Abbildung 10a: Patient in der Abteilung für funktionelle Neurognathologie, der von Kollegen zur kieferorthopädischen Behandlung überwiesen wurde. Aus kieferorthopädischer Sicht wäre es respektlos, den Patienten nicht in einem Zustand der „Malokklusion“ zu sehen. Gemäß kieferorthopädischen Kanons ist dies ein Fall, der sowohl kieferorthopädisch als auch chirurgisch behandelt werden muss, um eine hypothetische „Normokklusion“ wiederherzustellen; Wir werden jedoch sehen, dass die Realität ganz anders aussieht
Abbildung 10b: Ein zweiter Patient, der in die Abteilung für funktionelle Neurognathologie aufgenommen wurde und von Kollegen für eine prothetische Rehabilitation zahnloser Patienten überwiesen wurde, nachdem er chirurgisch mit einer bimaxillären orthognatischen Operation behandelt wurde. Der Okklusionszustand des Patienten wurde von Kollegen als „Normokklusion“ angesehen, aber wir werden auch in diesem Fall sehen, dass die Realität ganz anders ist.
Abbildung 11a: Bestimmung der anatomischen Symmetrie (strukturell oder organisch) des trigeminalen motorischen Nervensystems des Patienten in Abbildung 1 mit Malokklusion. Der Diagrammbereich (Latenz-Amplitude) ergibt für die rechte Seite einen Wert von 13,15 mV/ms, für die linke Seite einen Wert von 13,60 mV/ms
Ausgabelautstärke: | Normale Okklusion | Malokklusion |
Am Ende, nachdem ich die axiomatischen Gewissheiten und deterministischen Bedeutungen in einem diagnostischen Kontext wie dem kritisch betrachtet habe und nachdem wir ein Modell der 'Quantenwahrscheinlichkeit' vorgeschlagen haben, das weitgehend dem Pfad des Satzes von Bayes folgt, indem in dem entsprechenden Kapitel ein Interferenzelement hinzugefügt wird (siehe Khrennikov), entstehen offensichtlich hamletische Zweifel
Auf dem Weg zu einem Modell
Offensichtlich ist das hier vorgestellte Modell bemerkenswert komplex, da in diesem Zusammenhang nur das zu befolgende konzeptionelle Verfahren vorgestellt wurde: Wir werden später im Laufe des Lesens sehen, dass alles die Form einer interessanten Modellierung der elektrophysiologischen Reaktionen des Trigeminusnervs annehmen wird woraus ein mesoskopisches klinisches Modell entstehen wird, dessen Namen wir bereits erahnen können: 'Indice '. Durch dies Indice Wir sind in der Lage, den Zustand des Trigeminussystems detailliert und schnell zu beurteilen und zu beurteilen, ob sich der Patient in „Normokklusion“ oder „Malokklusion“ befindet.
Allerdings bedarf es einer Klarstellung, um nicht in Missverständnisse zu verfallen wie:
Beh, das ist überhaupt nicht die moral von der geschichte, würden wir stattdessen sagen:
«Ja, natürlich werden wir weiterhin Patienten behandeln, aber jetzt wissen wir, was wir aus neurophysiologischer Sicht tun.»
Ein anderes Beispiel
Nur der Vollständigkeit halber.
15a zeigt den zuvor vorgestellten zweiten Patienten, der sich einer orthognathen Operation unterzieht; bei einer ersten elektrophysiologischen Untersuchung zeigte er eine große Asymmetrie der Reflexe, mit Fehlen der Ruhephase des Masseters. Dies veranlasste uns daher, einen okklusalen Zustand der „Malokklusion“ zu bestätigen. Dies könnte zu den oben erwähnten Missverständnissen führen, da der Orthognathiker in Wirklichkeit nie in der Lage sein wird, die neurophysiologischen Bedingungen angemessen zu respektieren: Die Operationen sind komplex und müssen in einem Zustand der Kurarisierung durchgeführt werden, der die neuromotorische Komponente aufhebt.
Der Kieferchirurg hat daher eine kritische Grenze: die Aufhebung der neuromotorischen Komponente, und dennoch muss er unbedingt den anatomischen und okklusalen Kanons folgen. Tatsache ist, dass häufig die anatomischen und neuromotorischen Gegebenheiten zusammenfallen, was zu einem ästhetisch, funktionell und neuromuskulär perfekt gelungenen Modell führt; aber manchmal erweisen sich die Vor- und Betriebsbedingungen als unpassend für diesen Zweck.
Die Okklusalposition und damit die „Centric Relation',[15] unbedingt von der räumlichen Lage des Kiefergelenks und des Unterkiefers nach der chirurgischen Reposition ab. Die Abschlussverfahren durch (manuelle) anatomische Manöver, wie z. B. zentrische Registrierungen, werden daher notwendigerweise die in Abbildung 15b dargestellte räumliche Position zurückgeben.
Wie bereits erwähnt, muss für jedes Problem der zu entschlüsselnde Code gefunden werden, und in diesem Fall ist es die Kurarisierung, die die neuromotorische Komponente aufgehoben hat; Folglich müssen wir von hier aus beginnen, letzteres wiederzugewinnen.
Durch die Durchführung einer neuroevozierten zentrischen Aufzeichnung durch eine Technik der „transkraniellen elektrischen Stimulation“ der motorischen Trigeminuswurzeln entspricht die räumliche Position des Unterkiefers der neuromotorischen Komponente und das unwiderlegbare Ergebnis ist das in Abbildung 15c.
Wie zu sehen ist, hat die „Neuro Evoked Centric“ die zuvor durch die Kurarisierung verloren gegangene neuromotorische Komponente wiederhergestellt, mit einer Verschiebung des Unterkiefers um 3 mm zur rechten Seite des Patienten.
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