Difference between revisions of "Verschlüsselter Code: Übererregbarkeit des Trigeminussystems"

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== Zusammenfassung ==
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Der 32-jährige Patient, der unter ausgeprägtem nächtlichem und täglichem Bruxismus sowie orofazialem Schmerz (OP) vorwiegend in den temporoparietalen Regionen mit einer höheren Intensität und Häufigkeit auf der linken Seite des Gesichts leidet, unterzog sich dem diagnostischen Modell Masticationpedia, das die Maschinensprache des Zentralnervensystems im Rahmen der "Hyperexitabilität" des Zentralnervensystems mit besonderem Bezug auf den mittleren Hirnstammtrigeminusbereich entschlüsselte. Diese "Hyperexitabilität" wurde durch eine elektrophysiologische Methode namens "Erholungszyklus des inhibitorischen Masseterreflexes" verifiziert, die eine übertriebene Erholung der Ruhephase hervorrief, die durch den zweiten elektrischen Reiz namens "Stimulus-Test" ausgelöst wurde. Dieser neurophysiologische Zustand veranlasste den Arzt, eine MRT des Gehirns zu beantragen, die eine "Pinealis Cavernosa" zeigt. Zusammenfassend ist "Bruxismus" eine Form der funktionellen Instabilität der neuronalen Erregbarkeit und/oder organisch, daher nicht ausschließlich auf die Zahnmedizin bezogen. Die Fortsetzung des Phänomens, seine Intensivierung und die Hartnäckigkeit, es mit zahnärztlichen Behandlungen zu behandeln, ohne den "Zustand" des Systems genauer zu untersuchen, könnte ernsthaft sein und eine ungünstige Prognose haben.
Der 32-jährige Patient, der unter ausgeprägtem nächtlichem und täglichem Bruxismus sowie orofazialem Schmerz (OP) vorwiegend in den temporoparietalen Regionen mit einer höheren Intensität und Häufigkeit auf der linken Seite des Gesichts leidet, unterzog sich dem diagnostischen Modell Masticationpedia, das die Maschinensprache des Zentralnervensystems im Rahmen der "Hyperexitabilität" des Zentralnervensystems mit besonderem Bezug auf den mittleren Hirnstammtrigeminusbereich entschlüsselte. Diese "Hyperexitabilität" wurde durch eine elektrophysiologische Methode namens "Erholungszyklus des inhibitorischen Masseterreflexes" verifiziert, die eine übertriebene Erholung der Ruhephase hervorrief, die durch den zweiten elektrischen Reiz namens "Stimulus-Test" ausgelöst wurde. Dieser neurophysiologische Zustand veranlasste den Arzt, eine MRT des Gehirns zu beantragen, die eine "Pinealis Cavernosa" zeigt. Zusammenfassend ist "Bruxismus" eine Form der funktionellen Instabilität der neuronalen Erregbarkeit und/oder organisch, daher nicht ausschließlich auf die Zahnmedizin bezogen. Die Fortsetzung des Phänomens, seine Intensivierung und die Hartnäckigkeit, es mit zahnärztlichen Behandlungen zu behandeln, ohne den "Zustand" des Systems genauer zu untersuchen, könnte ernsthaft sein und eine ungünstige Prognose haben.
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*<nowiki/><nowiki/><u>1<sup>st</sup> loop open:</u> This 'Initialization command', therefore, is considered as initial input for the Pubmed database which responds with 4398 clinical and experimental data available to the clinician. The opening of the first real cognitive analysis is elaborated precisely on the analysis of the first result of the 'CNN' corresponding to 'Bruxism'. In this phase, given the negativity of the dental report and the minimal positivity of the neurological context, it would be necessary to identify a neurological component for which '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Bruxism+AND+trigeminal+system+&ac=yes&cauthor_id=None&user_filter=&schema=none&page=1&whatsnew=None&show_snippets=on&format=summary&sort=relevance&sort_order=desc&size=10 Trigeminale system]' is added as the 1st open loop.
*<nowiki/><nowiki/><u>1<sup>st</sup> Schleife geöffnet:</u> Dieser "Initialisierungsbefehl" wird daher als anfängliche Eingabe für die Pubmed-Datenbank betrachtet, die mit 4398 klinischen und experimentellen Daten antwortet, die dem Kliniker zur Verfügung stehen. Die Eröffnung der ersten tatsächlichen kognitiven Analyse erfolgt präzise auf der Analyse des ersten Ergebnisses des 'CNN', das 'Bruxismus' entspricht. In dieser Phase, angesichts der Negativität des zahnärztlichen Berichts und der minimalen Positivität des neurologischen Kontexts, wäre es notwendig, eine neurologische Komponente zu identifizieren, für die das '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Bruxism+AND+trigeminal+system+&ac=yes&cauthor_id=None&user_filter=&schema=none&page=1&whatsnew=None&show_snippets=on&format=summary&sort=relevance&sort_order=desc&size=10 Das trigeminale System]' als erster offener Regelkreis hinzugefügt wird.
*<u>2<sup>st</sup></u><nowiki/><nowiki/> <u>loop o</u><nowiki/><nowiki/><u>pen:</u> The process continues<nowiki/> by focusing in ever more detail on the keywords that match our trigeminal specific context outcome data that we should complete with an '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Bruxism+AND+trigeminal+system+AND+abnormal+&ac=yes&cauthor_id=None&user_filter=&schema=none&page=1&whatsnew=None&show_snippets=on&format=summary&sort=relevance&sort_order=desc&size=10 Abnormality]' term. This term will perform the 2nd open loop with 5 specific items. At this point, one should cognitively make the effort to evaluate all 5 articles in order to be able to extrapolate some clinical or laboratory indications necessary for the decryption of the machine language code of the Central Nervous System. The evaluation of the articles revealed a phenomenon possibly present in some cases of bruxism, that of an altered excitability of the trigeminal system. Therefore, the term 'Excitability' was inserted in the network at the 3rd open loop.
*<nowiki/><nowiki/><u>2<sup>st</sup> Schleife geöffnet:</u> Der Prozess wird fortgesetzt, indem der Fokus immer mehr auf die Schlüsselwörter gelegt wird, die mit unseren trigeminal-spezifischen Kontextergebnisdaten übereinstimmen, die wir mit einem Begriff '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Bruxism+AND+trigeminal+system+AND+abnormal+&ac=yes&cauthor_id=None&user_filter=&schema=none&page=1&whatsnew=None&show_snippets=on&format=summary&sort=relevance&sort_order=desc&size=10 Abnormalität]' vervollständigen sollten. Dieser Begriff wird die 2. offene Schleife mit 5 spezifischen Elementen durchführen. An diesem Punkt sollte man kognitiv den Aufwand betreiben, alle 5 Artikel zu bewerten, um einige klinische oder laboratorische Hinweise extrapolieren zu können, die für die Entschlüsselung des maschinensprachlichen Codes des zentralen Nervensystems erforderlich sind. Die Bewertung der Artikel ergab ein Phänomen, das möglicherweise in einigen Fällen von Bruxismus vorhanden ist, nämlich eine veränderte Erregbarkeit des Trigeminussystems. Daher wurde der Begriff 'Erregbarkeit' in das Netzwerk in der 3. offenen Schleife eingefügt.
*<u>3<sup>st</sup> loop open:</u> In this phase the '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Bruxism%20AND%20trigeminal%20system%20AND%20abnormal%20AND%20excitability Excitability]' data returned 3 very significant articles which highlight how the level of excitability of the trigeminal CNS can be tested through an electrophysiological technique called '''Recovery cycle' of the mass''<nowiki/>''eteric inhibitory ref''<nowiki/>''lex and signed in rcMIR.'' Obviously, in the case in question, the closure of the network loop was done on the first article in which this methodology is mentioned (the last article in chronological order was ours). From this article 'The excitability of the trigeminal motor system in sleep bruxism: a transcranial magnetic stimulation and brainstem reflex study' it is deduced that in patients who have reported signs and symptoms indicative of nocturnal bruxism (SB), there is an abnormal excitability of the trigeminal motor pathways. This increased excitability could result from altered modulation of inhibitory brainstem circuits and not from altered cortical mechanisms. The results support the idea that bruxism is mainly centrally mediated and involves subcortical structures.
*<u>3<sup>st</sup></u><nowiki/><nowiki/> <u>Schlei</u><nowiki/><nowiki/><u>fe geöffnet:</u>In dieser Phas<nowiki/>e lieferten die "[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Bruxism%20AND%20trigeminal%20system%20AND%20abnormal%20AND%20excitability Erregbarkeits]"-Daten 3 sehr signifikante Artikel zurück, die darauf hinweisen, wie der Erregbarkeitsgrad des trigeminalen Zentralnervensystems durch eine elektrophysiologische Technik namens "Erholungszyklus" des masseterischen inhibitorischen Reflexes getestet werden kann und als rcMIR abgekürzt wird. Offensichtlich wurde im vorliegenden Fall die Schleife des Netzwerks im ersten Artikel geschlossen, in dem diese Methodik erwähnt wird (der letzte Artikel in chronologischer Reihenfolge war unser). Aus diesem Artikel "Die Erregbarkeit des trigeminalen Motorsystems beim Schlafbruxismus: Eine transkranielle Magnetstimulation- und Hirnstammreflexstudie" geht hervor, dass bei Patienten, die Anzeichen und Symptome von nächtlichem Bruxismus (SB) berichtet haben, eine abnorme Erregbarkeit der trigeminalen motorischen Bahnen besteht. Diese erhöhte Erregbarkeit könnte auf eine veränderte Modulation inhibitorischer Hirnstammkreise und nicht auf veränderte kortikale Mechanismen zurückzuführen sein. Die Ergebnisse unterstützen die Idee, dass Bruxismus hauptsächlich zentral vermittelt wird und subkortikale Strukturen einbezieht.
{{Q2|Also in this clinical case it is clear that the term 'Bruxism' is only a conventional term in an ambiguous and vague verbal language while the term 'Hyperexcitability' is a decrypted machine language.}}
{{Q2|In diesem klinischen Fall wird deutlich, dass der Begriff "Bruxismus" nur ein konventioneller Begriff in einer mehrdeutigen und vagen verbalen Sprache ist, während der Begriff "Hypererregbarkeit" eine entschlüsselte Maschinensprache darstellt.}}


==== 2nd Step: Recovery cycle of the Inhibitory Masseter Reflex ====
==== 2 Schritt: Erholungszyklus des inhibitorischen Masseter-Reflexes ====


The recovery cycle of the Inhibitory Masseter Reflex (<sub>rc</sub>MIR) was studied by generating pairs of stimuli with identical characteristics, delivered percutaneously with a bipolar electrical stimulator positioned on the patient's face in the area of the mental nerve. The stimulation was produced using square wave electrical impulses, capable of evoking a well-defined inhibitory reflex composed of two silent periods (SP), called SP1 and SP2, separated by an interval of recovery of the EMG "Interposed Activity" ( IA). The first stimulus (S1) was considered as a conditioning stimulus and the second (S2) as a test stimulus. The inter-stimulus interval between S1 and S2 was set at 150 ms.


The subject was asked to clench his teeth to produce maximal EMG activity and to maintain the contraction for at least 3 s, with the help of visual and audio feedback. After 60 seconds of rest, the subject repeated the contraction 10 times. The EMG signal was recorded in directly rectified and averaged mode. The placement of the recording electrodes was the same as that used to record the jaw jerk and the preamplifier parameters are set to a time window width of 500ms, 200mV per division and a filter bandwidth of 50-1kHz. The latencies and durations of the SPs and the AI (Figure 1) were calculated as follows:
Der Erholungszyklus des inhibitorischen Masseterreflexes (rcMIR) wurde durch die Erzeugung von Paaren von Reizen mit identischen Eigenschaften untersucht, die perkutan mit e<nowiki/>inem bipolaren elektr<nowiki/>ischen Stimulator geliefert wurden, der im Bereich des mentalen Nervs des Patienten positioniert war. Die Stimulation erfolgte mit Rechteckimpulsen, die in der Lage waren, einen klar definierten inhibitorischen Reflex zu erzeugen, der aus zwei stillen Perioden (SP) bestand, genannt SP1 und SP2, die durch ein Intervall der Erholung der EMG-"Interposed Activity" (IA) getrennt waren. Der erste Reiz (S1) wurde als Konditionierungsreiz betrachtet und der zweite (S2) als Testreiz. Das Intervall zwischen S1 und S2 wurde auf 150 ms festgelegt.


[[File:Recovery cycle.jpeg|center|thumb|'''Figura 1:''' Ciclo di recupero del Riflesso Massetere Inibitorio (rcMIR)]]
Der Proband wurde gebeten, die Zähne zusammenzubeißen, um maximale EMG-Aktivität zu erzeugen, und die Kontraktion mindestens 3 Sekunden lang aufrechtzuerhalten, mit visuellem und akustischem Feedback. Nach 60 Sekunden Ruhe wiederholte der Proband die Kontraktion 10 Mal. Das EMG-Signal wurde im direkt gleichgerichteten und gemittelten Modus aufgezeichnet. Die Platzierung der Ableitungselektroden war dieselbe wie die zur Aufzeichnung des Kieferreflexes verwendete, und die Parameter des Vorverstärkers wurden auf eine Zeitfensterbreite von 500 ms, 200 mV pro Teilung und eine Filterbandbreite von 50-1 kHz eingestellt. Die Latenzen und Dauern der SPs und der IA (Abbildung 1) wurden wie folgt berechnet:
 
[[File:Recovery cycle.jpeg|center|'''Abbildung 1:''' Erholungszyklus des inhibitorischen Masseterreflexes (rcMIR)|frame]]
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*To simplify the examination, the rcMIR was evoked by electrically stimulating the left side only. The EMG responses correspond to the EMG tracings of the right masseter (Ch1) and left masseter (Ch2). Thus, on the traces, each marker indicates the channel number, while the letters indicate the sequences of latencies.
*Um die Untersuchung zu vereinfachen, wurde der rcMIR durch elektrische Stimulation nur auf der linken Seite ausgelöst. Die EMG-Reaktionen entsprechen den EMG-Aufzeichnungen des rechten Masseters (Ch1) und des linken Masseters (Ch2). Auf den Spuren zeigt jeder Marker die Kanalnummer an, während die Buchstaben die Sequenzen von Latenzen anzeigen.
 
*Der Stimulus S1 teilt die Erfassung in Vor- und Nachanalyse auf und erzeugt die SPs und die IA.
*The S1 stimulus splits the acquisition into pre and post analysis and generates the SPs and the AI.
*Der Stimulus S2, der 150 ms nach S1 geliefert wird, der als Interstimulus (IS) bezeichnet wird, ruft die zweite SP-Sequenz und die IA hervor.  
*Die SPs von S1 und S2 werden automatisch durch die Software bestimmt, die die Marker auf dem ersten und letzten Minimalwert auf den Spuren positioniert, um SP1 und SP2 zu generieren, und gleichzeitig ihre Dauer berechnet. Die IA-Dauer wird zwischen dem letzten Minimalwert von SP1 und dem ersten Minimalwert von SP2 berechnet.
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ChatGPT


*The stimulus S2 delivered 150 ms from S1, called interstimulus (IS), evokes the second SP sequence and the IA.
Bei dem getesteten Probanden war der S2-Reiz in der Lage, beide SPs hervorzurufen, während bei einem normalen Probanden der S2-Reiz normalerweise nur den SP1 oder höchstens einen SP2 von reduzierter Dauer hervorrufen kann. Wie in Tabelle 2 gezeigt, wurde festgestellt, dass die Dauer des durch S2 hervorgerufenen SP1 sehr stabil war, ohne signifikante Unterschiede in der Dauer des durch S1 erzeugten SP1 (Δ= -1ms für Ch1 und Δ= -2 ms für Ch2), während die von S2 am rechten und linken Masseter ausgelösten SP1 (61 ms bzw. 54 ms) länger waren als die von S1 ausgelösten (39 ms bzw. 35 ms). Die Unterschiede betrugen +22 ms für Ch1 (rechter Masseter) und +19 ms für Ch2 (linker Masseter). Folglich zeigte die Dauer der IA deutliche Unterschiede zwischen S2 und S1. Die Dauer der durch S2 hervorgerufenen IA betrug 12 ms gegenüber 23 ms des S1-Reizes für den rechten Masseter (Ch1) und 17 ms gegenüber 30 ms des S1-Reizes für den linken Masseter (Ch2) mit einem Unterschied zwischen den Reaktionen, die durch S2 minus S1 hervorgerufen wurden, von -11 ms bzw. -13 ms.


*The SP of S1 and S2 are determined automatically by the software which positions the markers on the first and last minimum value elaborated on the traces for the generation of SP1 and SP2, and contextually calculates their duration. The IA duration is calculated between the last minimum value of SP1 and the first minimum value of SP2.
</blockquote>
In the tested subject the S2 stimulus was able to evoke both SPs, while in a normal subject the S2 stimulus is normally able to evoke only the SP1 or at most one SP2 of reduced duration. As shown in Table 2, the duration of S2-evoked SP1 was found to be very stable, with no significant differences in the duration of S1-generated SP1 (Δ= -1ms for Ch1 and Δ= -2 ms for Ch2) while the from S2 on the right and left masseter (61 ms and 54 ms, respectively) was longer than that evoked by S1 (39 ms and 35 ms, respectively). The differences were +22 ms for Ch1 (right masseter) and +19 ms for Ch2 (left masseter). Consequently, the duration of the AI showed clear differences between S2 and S1. The duration of the S2-evoked AI was 12 ms vs. 23 ms of S1 stimulus for the right masseter (Ch1) and 17 ms vs 30 ms of S1 for the left masseter (Ch2) with a difference between the responses evoked by S2 minus S1 of -11 ms and -13 ms, respectively.
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! colspan="5" |Tabella 1
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| colspan="5" | Description of the positioning and measurements of the markers
| colspan="5" | Beschreibung der Positionierung und Messungen der Marker
 
für den Erholungszyklus des Masseter-Inhibitionsreflexes (rcMIR):
for the recovery cycle of the Masseter Inhibitory Reflex ( rc MIR)
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| colspan="2" | S2
| colspan="2" | S2
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|'''EMG'''
|'''EMG-Spuren'''
'''traces'''
|'''Marker'''
|'''Markers'''
| '''Anstiegs-Latenz'''
| '''Onset latency'''  
'''S1 (ms)'''
'''S1 (msec)'''
|'''Marker'''
|'''Markers'''
|'''Onset latency'''  
|'''Onset latency'''  
'''S1 (msec)'''
'''S1 (msec)'''
Editor, Editors, USER, admin, Bureaucrats, Check users, dev, editor, founder, Interface administrators, oversight, Suppressors, Administrators, translator
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