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File:Capsaicinica.jpeg|'''Figura 4:''' <math>\gamma_1=</math> Motorische trigeminale Wurzel evozierte Potentiale (<sub>b</sub>Root-MEPs). | File:Capsaicinica.jpeg|'''Figura 4:''' <math>\gamma_1=</math> Motorische trigeminale Wurzel evozierte Potentiale (<sub>b</sub>Root-MEPs). | ||
File:Jaw jerk in capsaicinica.bmp.png|'''Figura 5:''' : <math>\gamma_1=</math> Reflex des Mandibulartendons (Kinnreflex) aufgezeichnet an den rechten (oben) und linken (unten) Massetermuskeln. | File:Jaw jerk in capsaicinica.bmp.png|'''Figura 5:''' : <math>\gamma_1=</math> Reflex des Mandibulartendons (Kinnreflex) aufgezeichnet an den rechten (oben) und linken (unten) Massetermuskeln. | ||
File:Immagine5.bmp.png|'''Figura 6:''' <math>\gamma_1=</math> Mechanical silent period recorded on masseter muscles right (top black corresponds to mean) left (bottom black corresponds to mean) | File:Immagine5.bmp.png|'''Figura 6:''' <math>\gamma_1=</math> Mechanical silent period recorded on masseter muscles right (top black corresponds to mean) left (bottom black corresponds to mean) | ||
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{{Q2|In | {{Q2| | ||
In diesem Szenario sind beide Aussagen <math>\Im_o </math> und <math>\Im_n </math> kompatibel, konsistent und daher wahr, bis ein "Konsistenzdemarkator" τ gefunden wird, der das größere Gewicht in Bezug auf die klinische Schwere verdeutlicht. | |||
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==== | ====<math>\tau</math> Kohärenz-Demarkator <math>\tau</math>==== | ||
ChatGPT | |||
Der Kohärenz-Demarkator 𝜏 ist ein repräsentatives klinisches spezifisches Gewicht, das schwer zu erforschen und zu entwickeln ist, da es von Disziplin zu Disziplin und für verschiedene Pathologien variiert. Er ist entscheidend, um logische Aussagen <math>\Im_o</math> und <math>\Im_n</math> in diagnostischen Verfahren nicht zu kollidieren und grundlegend für die Initialisierung der Entschlüsselung des Maschinencodes. Grundsätzlich ermöglicht er die Bestätigung der Kohärenz einer Vereinigung <math>\Im\cup\{\delta_1,\delta_2.....\delta_n\}</math> im Vergleich zu einer anderen <math>\Im\cup\{\gamma_1,\gamma_2.....\gamma_n\}</math> und umgekehrt, wobei er den schwerwiegenden Aussagen und dem Bericht im entsprechenden Kontext mehr Gewicht verleiht. Manchmal steht der Arzt vor einer Reihe positiver Berichte, denen er das richtige Gewicht geben muss. Er muss die Positivität eines Berichts berücksichtigen, der beispielsweise eine osteoartikuläre Erneuerung des Kiefergelenks hervorhebt, kann nicht dasselbe Gewicht haben wie die Positivität eines Berichts, der eine Verzögerung der Latenz eines Trigeminusreflexes bestätigt. Der Demarkationswert <math>\tau</math> gibt daher den schwerwiegenden Aussagen im klinischen Kontext, aus dem sie abgeleitet werden, mehr Bedeutung, und daher müssen die Positivität der Aussagen <math>\delta_n=1</math> oder <math>\gamma_n=1</math> in jedem Fall immer überprüft und respektiert werden. Diese müssen mit einem <math>\tau=[0|1]</math>multipliziert werden, wobei <math>\tau=0</math> 'geringe Schwere' anzeigt, während <math>\tau=1</math> 'schwere Schwere' bedeutet. | |||
Ein Kohärenzmarker könnte als eine reelle Zahl zwischen 0 und 1 definiert werden, falls wir mehr als zwei Berichte haben. Eine Zahl nahe bei Null würde einem Bericht von 'geringer Schwere' entsprechen, während eine Zahl nahe bei Eins einem Bericht von 'schwerer Schwere' entsprechen würde. Aber das ist redundant. Was gemacht wird, ist, die Berichte paarweise zu vergleichen und dann die angegebenen Werte zu verwenden, um die 'Schwere' auszudrücken. | |||
Zusammengefasst haben wir: | |||
<math>\Im_o\cup ( {\bar\delta_n)} \tau_o + \Im_n\cup({\bar\gamma_n)}\ | <math>\Im_o\cup ( {\bar\delta_n)} \tau_o + \Im_n\cup({\bar\gamma_n)}\ | ||
\tau_n= | \tau_n= | ||
\Im_d | \Im_d | ||
</math> | </math> | ||
wobei | |||
<math>{\bar\delta_n}=</math> | <math>{\bar\delta_n}=</math> Durchschnittswert der klinischen Aussagen im zahnärztlichen Kontext, der in unserem Fall <math>{\bar\delta_n}=0</math> beträgt. | ||
<math>{\bar\gamma_n}=</math> | <math>{\bar\gamma_n}=</math> Durchschnittswert der klinischen Aussagen im neurologischen Kontext, und daher <math>{\bar\gamma_n}=0</math>. | ||
<math>\tau_o=0</math> | <math>\tau_o=0</math> Bericht über geringe Schwere im zahnärztlichen Kontext. | ||
<math>\tau_n=0</math> | <math>\tau_n=0</math> Bericht über geringe Schwere im neurologischen Kontext. | ||
Dabei wird der "Demarkator der Kohärenz 𝜏" den diagnostischen Weg wie folgt definieren: | |||
<math>\Im_o\cup 0\cdot 0 + \Im_n\cup0 \cdot 0 = | <math>\Im_o\cup 0\cdot 0 + \Im_n\cup0 \cdot 0 = | ||
\Im_d \longrightarrow | \Im_d \longrightarrow | ||
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</math> | </math> | ||
Wie wir während der Darstellung der klinischen Fälle in Masticationpeida sehen werden, wird man mit ähnlichen klinischen Situationen konfrontiert sein, bei denen man es mit Orofazialschmerzen zu tun hat, aber die Berichterstattung in Fachkontexten wird geringe Schwere aufweisen, sodass der diskriminierende Wert von <math>\tau</math> aufgehoben wird. | |||
{{Q2| | |||
Dieses formale logische Syntaxverfahren hat es uns ermöglicht zu überprüfen, dass die klinische Schlussfolgerung im zahnärztlichen und neurologischen Kontext null ist, d. h. <math>\Im_o= 0 | |||
</math> | </math> und <math>\Im_n= 0 | ||
</math> . | </math>. Dies bedeutet, dass die Diagnose unbekannt ist, also <math>\Im_d= 0 </math>|Die Tatsache bleibt bestehen, dass der Patient weiterhin Orofazialschmerzen erlebt, insbesondere mit Verschlimmerung nach einem würzigen Abendessen.}} | ||
In the rare but real clinical cases in which the ' <math>\tau</math> Demarcator' is reset, we are motivated to carry out an even more extensive and in-depth check, hypothesizing serious pathologies <ref>Chloé Gibeili, Arek Sulukdjian, Audrey Chanlon, Nathan Moreau. Unilateral glossodynia as a harbinger of an occult cerebellopontine angle tumour. BMJ Case Report.. 2022 Apr 12;15(4):e249408.doi: 10.1136/bcr-2022-249408. | In the rare but real clinical cases in which the ' <math>\tau</math> Demarcator' is reset, we are motivated to carry out an even more extensive and in-depth check, hypothesizing serious pathologies <ref>Chloé Gibeili, Arek Sulukdjian, Audrey Chanlon, Nathan Moreau. Unilateral glossodynia as a harbinger of an occult cerebellopontine angle tumour. BMJ Case Report.. 2022 Apr 12;15(4):e249408.doi: 10.1136/bcr-2022-249408. |
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