Difference between revisions of "7° Klinischer Fall: Hirnstammneoplasie bei orofazialen Schmerzen"

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Der Satz {{:F:Imo}} (im zahnärztlichen Kontext) zusammen mit einer Anzahl <math>n\geq1</math> anderer logisch kompatibler Aussagen <math>(\delta_1,\delta_2,.....\delta_n \ )</math> bestimmen die Vereinigung und Kohärenz zwischen ihnen <math>\Im_o\cup\{\delta_1,\delta_2.....\delta_n\}</math> und werden mit einem mathematischen Formalismus dargestellt, um die diagnostische Dialektik auf folgende Weise <math>\Im_o\cup\{\delta_1,\delta_2.....\delta_n\}\rightarrow
Der Satz {{:F:Imo}} (im zahnärztlichen Kontext) zusammen mit einer Anzahl <math>n\geq1</math> anderer logisch kompatibler Aussagen <math>(\delta_1,\delta_2,.....\delta_n \ )</math> bestimmen die Vereinigung und Kohärenz zwischen ihnen <math>\Im_o\cup\{\delta_1,\delta_2.....\delta_n\}</math> und werden mit einem mathematischen Formalismus dargestellt, um die diagnostische Dialektik auf folgende Weise <math>\Im_o\cup\{\delta_1,\delta_2.....\delta_n\}\rightarrow
\Im_o\cup\{0,0.....0\}=0</math> zu erleichtern, was den Durchschnitt der einzelnen gemeldeten Behauptungen repräsentiert. Der Durchschnitt wurde gewählt, weil es häufig vorkommen kann, dass einige Tests negative Antworten liefern, denen der Wert <math>\delta_n=0</math> zugeordnet wird. Das Ergebnis ist in diesem Fall <math>\delta_n=0</math>, was kontextuell die kohärente Bestätigung des Satzes <math>\Im_o</math> ableitet, in dem argumentiert wird, dass die Symptomatik des 'Capsaicin'-Patienten nicht durch das Vorhandensein von TMDs bestimmt wird.                                  
\Im_o\cup\{0,0.....0\}=0</math> zu erleichtern, was den Durchschnitt der einzelnen gemeldeten Behauptungen repräsentiert. Der Durchschnitt wurde gewählt, weil es häufig vorkommen kann, dass einige Tests negative Antworten liefern, denen der Wert <math>\delta_n=0</math> zugeordnet wird. Das Ergebnis ist in diesem Fall <math>\delta_n=0</math>, was kontextuell die kohärente Bestätigung des Satzes <math>\Im_o</math> ableitet, in dem argumentiert wird, dass die Symptomatik des 'Capsaicin'-Patienten nicht durch das Vorhandensein von TMDs bestimmt wird.                                                                      


In the ''neurological context'' we will therefore have the following sentences and assertions to which we obviously give, as for the dental context, a numerical value to facilitate the treatment and that is <math>\gamma_n=[0|1]</math> where i<math>\gamma_n=0</math> indicates 'normality' and <math>\gamma_n=1</math>'abnormality' and therefore positivity of the report:    
Im neurologischen Kontext haben wir daher die folgenden Sätze und Behauptungen, denen wir, wie im zahnärztlichen Kontext, einen numerischen Wert geben, um die Behandlung zu erleichtern. Dieser Wert sei <math>\gamma_n=[0|1]</math>, wobei <math>\gamma_n=0</math> für 'Normalität' und <math>\gamma_n=1</math> für 'Abnormalität' und damit für die Positivität des Berichts steht:                                  
 
<math>\gamma_1=</math> <sub>b</sub>Root-MEPs symmetrisch in Amplitude und Latenz in Abbildung 4, <math>\gamma_1=0\longrightarrow</math> Normalität, negativer Bericht                                   
 
<math>\gamma_2=</math> Kieferruck symmetrisch in Amplitude und Latenz in Abbildung 8, <math>\gamma_2=0\longrightarrow</math> Normalität, negativer Bericht
 
<math>\gamma_3=</math> Symmetrie in der Dauer der Ruheperiode des Kaumuskels in Abbildung 6, <math>\gamma_3=0\longrightarrow</math> Normalität, negativer Bericht                 


<math>\gamma_1=</math> <sub>b</sub>Root-MEPs symmetrical in amplitude and latency in Figure 4, <math>\gamma_1=0\longrightarrow</math> Normality, negative report


<math>\gamma_2=</math> Jaw jerk symmetrical in amplitude and in latency in Figure 8, <math>\gamma_2=0\longrightarrow</math> Normality, negative report


<math>\gamma_3=</math> Symmetry in duration of the masseter silent period in Figure 6, <math>\gamma_3=0\longrightarrow</math> Normality, negative report


Consequently even in sentence <math>\Im_n</math> with a number <math>n\geq1</math> of other logically compatible assertions <math>(\gamma_1,\gamma_2,.....\gamma_n \ )</math> they determine the union and coherence between them <math>\Im_n\cup\{\gamma_1,\gamma_2.....\gamma_n\}</math> and the formal representation will be similar to that of the dental context. <math>\Im_n\cup\{\gamma_1,\gamma_2.....\gamma_n\}\rightarrow
Consequently even in sentence <math>\Im_n</math> with a number <math>n\geq1</math> of other logically compatible assertions <math>(\gamma_1,\gamma_2,.....\gamma_n \ )</math> they determine the union and coherence between them <math>\Im_n\cup\{\gamma_1,\gamma_2.....\gamma_n\}</math> and the formal representation will be similar to that of the dental context. <math>\Im_n\cup\{\gamma_1,\gamma_2.....\gamma_n\}\rightarrow
\Im_n\cup\{0,0.....0\}=0</math>with contextual coherent affirmation of the sentence <math>\Im_n</math> in which it is argued that the symptomatology of the patient 'Capsiacin' does not electrophysiologically highlight any element that could indicate a correlation between orofacial pain and neuromotor damage.
\Im_n\cup\{0,0.....0\}=0</math>with contextual coherent affirmation of the sentence <math>\Im_n</math> in which it is argued that the symptomatology of the patient 'Capsiacin' does not electrophysiologically highlight any element that could indicate a correlation between orofacial pain and neuromotor damage.




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