Difference between revisions of "Verschlüsselter Code: Übererregbarkeit des Trigeminussystems"

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*Die SPs von S1 und S2 werden automatisch durch die Software bestimmt, die die Marker auf dem ersten und letzten Minimalwert auf den Spuren positioniert, um SP1 und SP2 zu generieren, und gleichzeitig ihre Dauer berechnet. Die IA-Dauer wird zwischen dem letzten Minimalwert von SP1 und dem ersten Minimalwert von SP2 berechnet.
*Die SPs von S1 und S2 werden automatisch durch die Software bestimmt, die die Marker auf dem ersten und letzten Minimalwert auf den Spuren positioniert, um SP1 und SP2 zu generieren, und gleichzeitig ihre Dauer berechnet. Die IA-Dauer wird zwischen dem letzten Minimalwert von SP1 und dem ersten Minimalwert von SP2 berechnet.
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ChatGPT
 


Bei dem getesteten Probanden war der S2-Reiz in der Lage, beide SPs hervorzurufen, während bei einem normalen Probanden der S2-Reiz normalerweise nur den SP1 oder höchstens einen SP2 von reduzierter Dauer hervorrufen kann. Wie in Tabelle 1 gezeigt, wurde festgestellt, dass die Dauer des durch S2 hervorgerufenen SP1 sehr stabil war, ohne signifikante Unterschiede in der Dauer des durch S1 erzeugten SP1 (Δ= -1ms für Ch1 und Δ= -2 ms für Ch2), während die von S2 am rechten und linken Masseter ausgelösten SP1 (61 ms bzw. 54 ms) länger waren als die von S1 ausgelösten (39 ms bzw. 35 ms). Die Unterschiede betrugen +22 ms für Ch1 (rechter Masseter) und +19 ms für Ch2 (linker Masseter). Folglich zeigte die Dauer der IA deutliche Unterschiede zwischen S2 und S1. Die Dauer der durch S2 hervorgerufenen IA betrug 12 ms gegenüber 23 ms des S1-Reizes für den rechten Masseter (Ch1) und 17 ms gegenüber 30 ms des S1-Reizes für den linken Masseter (Ch2) mit einem Unterschied zwischen den Reaktionen, die durch S2 minus S1 hervorgerufen wurden, von -11 ms bzw. -13 ms.
Bei dem getesteten Probanden war der S2-Reiz in der Lage, beide SPs hervorzurufen, während bei einem normalen Probanden der S2-Reiz normalerweise nur den SP1 oder höchstens einen SP2 von reduzierter Dauer hervorrufen kann. Wie in Tabelle 1 gezeigt, wurde festgestellt, dass die Dauer des durch S2 hervorgerufenen SP1 sehr stabil war, ohne signifikante Unterschiede in der Dauer des durch S1 erzeugten SP1 (Δ= -1ms für Ch1 und Δ= -2 ms für Ch2), während die von S2 am rechten und linken Masseter ausgelösten SP1 (61 ms bzw. 54 ms) länger waren als die von S1 ausgelösten (39 ms bzw. 35 ms). Die Unterschiede betrugen +22 ms für Ch1 (rechter Masseter) und +19 ms für Ch2 (linker Masseter). Folglich zeigte die Dauer der IA deutliche Unterschiede zwischen S2 und S1. Die Dauer der durch S2 hervorgerufenen IA betrug 12 ms gegenüber 23 ms des S1-Reizes für den rechten Masseter (Ch1) und 17 ms gegenüber 30 ms des S1-Reizes für den linken Masseter (Ch2) mit einem Unterschied zwischen den Reaktionen, die durch S2 minus S1 hervorgerufen wurden, von -11 ms bzw. -13 ms.
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</Center>{{Q2|Der Test zeigte eine schnelle Erholung der synaptischen Antworten des trigeminalen Systems, ein Index für neuronale Hypererregbarkeit. Dies führte dazu, dass der Kliniker dringend eine MRT des Gehirns anforderte, um die korrekte Diagnose zu definieren.}}
</Center>{{Q2|Der Test zeigte eine schnelle Erholung der synaptischen Antworten des trigeminalen Systems, ein Index für neuronale Hypererregbarkeit. Dies führte dazu, dass der Kliniker dringend eine MRT des Gehirns anforderte, um die korrekte Diagnose zu definieren.}}


MRI of the brain, using Turbo Spin Echo, Fluid Attenuated Inversion Recovery, and Gradient Echo sequences, was conducted before and after intravenous administration of contrast medium. Results showed the presence of a roundish area of approximately 1.5 cm in diameter located in the vicinity of the quadrigeminal cistern at the level of the pineal gland. There was also a slight dilation of the supratentorial ventricular system, which appeared in the axis and was most evident in the proximity of the temporal horns, with a periventricular rim with a transependymal fluid absorption phenomenon.<ref>Peter H Yang, Alison Almgren-Bell, Hongjie Gu, Anna V Dowling, Sangami Pugazenthi, Kimberly Mackey, Esther B Dupépé, Jennifer M Strahle. Etiology- and region-specific characteristics of transependymal cerebrospinal fluid flow. J Neurosurg Pediatr. 2022 Aug 12;1-11. doi: 10.3171/2022.7.PEDS2246. Online ahead of print.</ref> The signal characteristics of the formation suggested a provisional diagnosis of pineal cavernoma. (Figures 2 and 3)
==== 3 Schritt: Gehirn-MRT (Magnetresonanztomographie) ====
 
 
Die MRT des Gehirns wurde unter Verwendung von Turbo Spin Echo, Fluid Attenuated Inversion Recovery und Gradient Echo Sequenzen durchgeführt, bevor und nach intravenöser Verabreichung eines Kontrastmittels. Die Ergebnisse zeigten das Vorhandensein eines rundlichen Bereichs von etwa 1,5 cm Durchmesser in der Nähe der Vierhügelgrube auf Höhe der Zirbeldrüse. Es gab auch eine leichte Dilatation des supratentoriellen Ventrikelsystems, das in der Achse erschien und besonders in der Nähe der Temporalkrümmung deutlich wurde, mit einem periventrikulären Rand mit einem Transependym-Flüssigkeitsabsorptionsphänomen.<ref>Peter H Yang, Alison Almgren-Bell, Hongjie Gu, Anna V Dowling, Sangami Pugazenthi, Kimberly Mackey, Esther B Dupépé, Jennifer M Strahle. Etiology- and region-specific characteristics of transependymal cerebrospinal fluid flow. J Neurosurg Pediatr. 2022 Aug 12;1-11. doi: 10.3171/2022.7.PEDS2246. Online ahead of print.</ref> Die Signalcharakteristiken der Formation legten eine vorläufige Diagnose eines Pineal-Cavernoms nahe. (Abbildungen 2 und 3)


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File:Pineal cavernoma pre surgery 1.jpeg|'''Figure 2:''' The periventricular rim, indicating transependimal liquid absorption, can be seen.(arrow).
File:Pineal cavernoma pre surgery 1.jpeg|'''Abbildung 2:''' Der periventrikuläre Rand, der auf eine Transependymale Flüssigkeitsabsorption hinweist, ist sichtbar (Pfeil).
File:Pineal cavernoma pre surgery 2.jpg|'''Figure 3:''' Sagital plane ofMRI of the brain with contrast medium (gadolinium) the extensive cavernoma can be seen (arrow).
File:Pineal cavernoma pre surgery 2.jpg|'''Abbildung 3:''' Sagittalebene der MRT des Gehirns mit Kontrastmittel (Gadolinium), das umfangreiche Kavernom ist sichtbar (Pfeil).
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{{Q2|Definitive diagnosis: Pineal cavernoma}}
{{Q2|Endgültige Diagnose: Pineales Kavernom}}
 
==='''Final considerations'''===


==='''Abschließende Überlegungen'''===


As we can see from the 'Visual Cognitive gallery', the neurological context is enriched by the contribution deriving from the decryption of the machine language through the <sub>rc</sub>MIR (<math>\gamma_4</math>) test to definitively close the diagnosis with the MR report (<math>\gamma_5</math>). The diagnostic model Masticationpedia not only supports the doctor in complex diagnoses but above all it is an element of implementation of our basic knowledge <math>(Kb)</math>. It will be useful to represent this cognitive interpretation by correlating it to the images of the assertions of the neurological context.
Wie aus der 'Visuellen kognitiven Galerie' ersichtlich ist, wird der neurologische Kontext durch den Beitrag zur Entschlüsselung der Maschinensprache durch den rcMIR-Test (<math>\gamma_4</math>) bereichert, um die Diagnose endgültig mit dem MRT-Bericht (<math>\gamma_5</math>) abzuschließen. Das diagnostische Modell Masticationpedia unterstützt nicht nur den Arzt bei komplexen Diagnosen, sondern ist vor allem ein Element zur Umsetzung unseres Grundwissens (<math>(Kb)</math>). Es wird nützlich sein, diese kognitive Interpretation darzustellen, indem sie mit den Bildern der Aussagen des neurologischen Kontexts in Beziehung gesetzt wird.


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<gallery mode="slideshow" widths="300" heights="170" perrow="1" caption="''Visual Cognitive gallery''">
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File:Bruxer Jaw jerk.jpeg|''<math>\gamma_2=</math> Jaw jerk: As a first step, the assertion that the specific phase highlights an anomaly, even if of minor importance, such as amplitude asymmetry, should always be considered, but the absolute value of the amplitudes on each side should also be noted at the same time. Note in the lower section of the window that the right masseter shows an amplitude of 5 mV while the left one of 8.50 mV. The question to ask is: What is the population mean jaw jerk amplitude? This question is of essential importance because it allows us to understand whether this asymmetry is primarily functional or organic and secondly to quantify its absolute response, but with respect to what?
File:Bruxer Jaw jerk.jpeg|''<math>\gamma_2=</math> Jaw jerk: As a first step, the assertion that the specific phase highlights an anomaly, even if of minor importance, such as amplitude asymmetry, should always be considered, but the absolute value of the amplitudes on each side should also be noted at the same time. Note in the lower section of the window that the right masseter shows an amplitude of 5 mV while the left one of 8.50 mV. The question to ask is: What is the population mean jaw jerk amplitude? This question is of essential importance because it allows us to understand whether this asymmetry is primarily functional or organic and secondly to quantify its absolute response, but with respect to what?
File:Bruxer MEP.jpeg|'''<math>\gamma_1=</math> Trigeminale Root-MEPs:''' To the motor evoked response of the trigeminal roots recorded on the masseter muscles called bRoot-MEPs.<ref>Frisardi G. The use of transcranial stimulation in the fabrication of an occlusal splint. J Prosthet Dent, 1992, DOI: 10.1016/0022-3913(92)90345-b</ref><ref>G. Frisardi 1, P. Ravazzani, G. Tognola, F Grandori. Electric versus magnetic transcranial stimulation of the trigeminal system in healthy subjects. Clinical applications in gnathology. J Oral Rehabil.1997 Dec;24(12):920-8. doi: 10.1046/j.1365-2842.1997.00577.x.</ref> This neurophysiological response indicates the anatomical component of the trigeminal motor system of the individual being examined and contextually the absolute amplitude value which, obviously, would correspond to the neuronal energy evoked by the depolarization of all the trigeminal motor fibres contained in the motor root. This very important datum determines the absolute value to which other reflections such as jaw jerk and lateral symmetry refer. Already from these first two questions, we can conclude that the average amplitude <math>\approxeq 30%</math>of the Root-MEPs we are faced with a datum far beyond the limit, namely  <math>\approxeq 79%</math>which represents a sort of hyper-excitability of the midbrain response.
File:Bruxer MEP.jpeg|'''<math>\gamma_1=</math> Trigeminale Root-MEPs:''' Trigeminale Root-MEPs: Die motorisch evozierte Reaktion der trigeminalen Wurzeln, die auf den Massetermuskeln aufgezeichnet wird, wird als bRoot-MEPs bezeichnet..<ref>Frisardi G. The use of transcranial stimulation in the fabrication of an occlusal splint. J Prosthet Dent, 1992, DOI: 10.1016/0022-3913(92)90345-b</ref><ref>G. Frisardi 1, P. Ravazzani, G. Tognola, F Grandori. Electric versus magnetic transcranial stimulation of the trigeminal system in healthy subjects. Clinical applications in gnathology. J Oral Rehabil.1997 Dec;24(12):920-8. doi: 10.1046/j.1365-2842.1997.00577.x.</ref> Diese neurophysiologische Antwort zeigt die anatomische Komponente des trigeminalen Motoriksystems der untersuchten Person und kontextuell den absoluten Amplitudenwert an, der offensichtlich der neuronalen Energie entspräche, die durch die Depolarisation aller trigeminalen Motorfasern erzeugt wird, die in der motorischen Wurzel enthalten sind. Diese sehr wichtige Information bestimmt den absoluten Wert, auf den sich andere Reflexe wie der Kieferreflex und die laterale Symmetrie beziehen. Bereits aus diesen ersten beiden Fragen können wir schließen, dass die durchschnittliche Amplitude ≊ 30% der Root-MEPs weit über dem Grenzwert liegt, nämlich ≊ 79%, was eine Art Hypererregbarkeit der Mittelhirnreaktion darstellt.
File:Bruxer SP2.jpg|'''<math>\gamma_3=</math> Masseteric Silent Period:''' Doubt could arise about being in a situation of degenerative and/or demyelinating neuropathy but the test of the electric masseter silent period annuls this hypothesis as both the latency and the duration of the first and second silent period (ES1 and ES2) are symmetrical. Also, the interposed activity of reactivation of the motor units which divides the two silent periods results in symmetry in the integral area between the sides. This data can only highlight hyperexcitability of the trigeminal system by coupling a second electrical stimulus following the first and evoking what has been described, i.e. the recovery cycle of the Inhibitory Masseter Reflex (<sub>rc</sub>RIM)
File:Bruxer SP2.jpg|'''<math>\gamma_3=</math> Masseteric Silent Period:''' Zweifel könnten aufkommen, ob man sich in einer Situation degenerativer und/oder demyelinisierender Neuropathie befindet, aber der Test der elektrischen masseterischen Silent-Periode hebt diese Hypothese auf, da sowohl die Latenz als auch die Dauer der ersten und zweiten Silent-Periode (ES1 und ES2) symmetrisch sind. Auch die dazwischenliegende Aktivität zur Reaktivierung der motorischen Einheiten, die die beiden Silent-Perioden trennt, führt zu Symmetrie im Integralbereich zwischen den Seiten. Diese Daten können nur die Hypererregbarkeit des trigeminalen Systems hervorheben, indem ein zweiter elektrischer Reiz nach dem ersten gekoppelt wird und das beschriebene Phänomen hervorruft, d.h. den Erholungszyklus des Inhibitorischen Masseter-Reflexes (<sub>rc</sub>RIM).     
File:Recovery cycle.jpeg|'''<math>\gamma_4=</math> Recovery Cycle of MIR:''' The recovery cycle of the crRIM masseteric inhibitory reflex must be conceptually coupled to the exaggerated amplitude of the jaw jerk because it indicates a condition of hyperexcitability which certainly involves the mesencephalic nuclei with increased excitability of the  <math>\gamma</math> motoneurons and of the polysynaptic circuitry responsible for inhibition of the motor neuron of the masseter silent period. Take into account the value of the cognitive process of the neural network which has identified the decryption key of neural hyperexcitability in the <sub>cr</sub>RIM. Only with the jaw jerk exam, we would never reached the decryption until the patient's symptoms had worsened enough to require an MR but we all know that this eventuality could be delayed and fatal. Logically, the diagnosis following this process could have been made even 10 years earlier because a sort of attenuated hyperexcitability would certainly have already been present such as to make the physician suspicious.
File:Recovery cycle.jpeg|'''<math>\gamma_4=</math> Recovery Cycle of MIR:''' Der Erholungszyklus des masseterischen inhibitorischen Reflexes (crRIM) muss konzeptuell mit der übertriebenen Amplitude des Kieferreflexes gekoppelt werden, da dies auf eine Hypererregbarkeit hinweist, die sicherlich die mesenzephale Kerne mit erhöhter Erregbarkeit der γ-Motoneuronen und der polysynaptischen Schaltung umfasst, die für die Hemmung des Motoneurons der masseterischen Silent-Periode verantwortlich ist. Berücksichtigen Sie den Wert des kognitiven Prozesses des neuronalen Netzwerks, das den Entschlüsselungsschlüssel der neuralen Hypererregbarkeit im crRIM identifiziert hat. Nur mit der Kieferreflexuntersuchung hätten wir die Entschlüsselung nie erreicht, bis sich die Symptome des Patienten verschlechtert hätten und eine MRT erforderlich geworden wäre. Wir alle wissen jedoch, dass diese Eventualität verzögert und fatal sein könnte. Logischerweise hätte die Diagnose nach diesem Prozess bereits 10 Jahre früher gestellt werden können, da eine Art abgeschwächter Hypererregbarkeit sicherlich bereits vorhanden gewesen wäre und den Arzt misstrauisch gemacht hätte.
File:Pineal cavernoma pre surgery 2.jpeg|'''<math>\gamma_5=</math> MR imaging of Pineal Cavernoma:''' The conclusion of the process as already described indicates that a Cavernosa Pineal is very difficult to attack due to its anatomical position. The patient was referred to a specialist center in neurosurgery in Verona by Prof. Albino Bricolo who succeeded in eliminating the vascular malformation through endoscopic surgery and giving our dear patient 'Bruxer' a dignified life without a dental bite plane.
File:Pineal cavernoma pre surgery 2.jpeg|'''<math>\gamma_5=</math> MR imaging of Pineal Cavernoma:''' '''MRT-Bildgebung eines Pineal-Cavernoms:''' Die Schlussfolgerung des bereits beschriebenen Prozesses deutet darauf hin, dass ein Pineal-Cavernom aufgrund seiner anatomischen Position sehr schwer zu behandeln ist. Der Patient wurde von Prof. Albino Bricolo an ein spezialisiertes Zentrum für Neurochirurgie in Verona überwiesen, wo es ihm gelang, die vaskuläre Malformation durch endoskopische Chirurgie zu beseitigen und unserem lieben Patienten 'Bruxer' ein würdevolles Leben ohne eine Zahnschiene zu ermöglichen.
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