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Aber lassen Sie uns im Detail sehen, wie ein 'RNC' aufgebaut ist | Aber lassen Sie uns im Detail sehen, wie ein 'RNC' aufgebaut ist | ||
== | == Kognitives neuronales Netzwerk == | ||
In | In diesem Absatz scheint es notwendig, den klinischen Prozess zu erklären, der mit der Unterstützung des „RNC“ gefolgt wird, indem Schritt für Schritt die kognitiven Anfragen an das Netzwerk und die kognitive Analyse durchgeführt werden, die an den Daten als Antwort vom Netzwerk durchgeführt wird. Die Karte wurde auch in Abbildung 4 mit Links zu den Netzwerkantworten angezeigt, die für eine konsistentere Dokumentation angezeigt werden können: | ||
* ''' | * '''Kohärenz Demarkator <math>\tau</math>:'''Wie wir zuvor beschrieben haben, ist der erste Schritt ein Netzwerkanalyse-Initialisierungsbefehl, der sich tatsächlich aus einer vorherigen kognitiven Verarbeitung der Behauptungen im zahnmedizinischen Kontext ableitet <math>\delta_n</math> und die neurologische <math>\gamma_n</math> zu denen die ' <math>\tau</math> Kohärenz Demarcator' gab absolutes Gewicht, indem er den dentalen Kontext effektiv eliminierte <math>\delta_n</math> aus dem Prozess. Aus dem, was aus den neurologischen Behauptungen hervorgeht <math>\gamma_n</math>Der „Zustand“ des Trigeminusnervensystems erscheint unstrukturiert und hebt Anomalien der Trigeminusreflexe hervor, für die der Befehl „Initialisierung“ gilt '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=trigeminal+reflex+&size=200 Trig]<nowiki/>[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=trigeminal+reflex+&size=200 eminusreflex]' gehen und die Datenbank testen (Pubmed). | ||
*<nowiki/><nowiki/>'''1 | *<nowiki/><nowiki/>'''1. offene Schleife''': Dieser Befehl „Initialisieren“ wird daher als anfängliche Eingabe für die Pubmed-Datenbank betrachtet, die mit 2.466 klinischen und experimentellen Daten antwortet, die dem Kliniker zur Verfügung stehen. Die Eröffnung der ersten echten kognitiven Analyse wird genau auf die Analyse des ersten Ergebnisses des „RNC“ entsprechend dem „Trigeminalreflex“ ausgearbeitet. In dieser Phase stellen wir fest, dass ein diskreter Prozentsatz der Daten eine Übereinstimmung zwischen Anomalien des Trigeminusreflexes und Demyelinisierungsproblemen aufzeigt, daher entspricht die erste offene Schleife: '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=trigeminal+reflex+demyelinating+neuropathy+&size=200 Demyelinisierende Neuropathie]<nowiki>''</nowiki> die 14 sensible Daten zurückgibt. Hinter der Wahl dieses Schlüssels steht ein aktiver und dynamischer kognitiver Prozess des Klinikers. Aus den Behauptungen im neurologischen Kontext wurde eine neuropathische Pathologi<nowiki/><nowiki/>e vermutet, bei der auch der demyelinisierende Aspekt berücksichtigt werden sollte. | ||
*'''2 | *'''2. Schleif'''<nowiki/><nowiki/>'''e offen:''' Der Prozess wird fortgesetzt, indem immer detaillierter auf die Schlüsselwörter fokussiert wird, die unseren elektrophysiologischen anomalen Ergebnisdaten entsprechen, dh der Latenz des Kieferrucks. Diese Eingabe entspricht '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=trigeminal+reflex+demyelinating+neuropathy+latency Latenz]' und gibt 6 sensible Daten zurück, auf denen eine weitere Iteration der Schleife verarbeitet werden soll. | ||
*'''3 | *'''3. Schleife offen''': In den Aussagen des neurologischen Zusammenhangs wird auch eine Anomalie in der Amplitude des Kieferrucks sowie in der Latenz beobachtet. Diese 3. offene Schleife entspricht '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=trigeminal+reflex+demyelinating+neuropathy+latency+amplitude Amplitude]' und gibt nur 2 Datenpunkte zurück, auf denen verweilt werden muss, um das Schlüsselwort zu entscheiden, um die Schleife zu wiederholen oder den Prozess endgültig zu schließen. Das Ergebnis zeigt einen Artikel, der die elektrophysiologische Bewertung von kranialen Neuropathien beschreibt, die für unsere Zwecke als von geringem spezifischem Gewicht angesehen wurden, während der andere Artikel einige trigeminale Methoden zum Testen von Latenz, Amplitude der Kaumuskulatur, einschließlich des H-Reflexes, hervorhebt. | ||
*'''4 | *'''4. Schleife geschlossen''': Der Prozess wird daher fortgesetzt, indem das algorithmische Schlüsselwort eingefügt wird '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=h+reflex H-Reflex] ', die 3.701 klinisch-wissenschaftliche Daten zurückgibt. | ||
*'''5 | *'''5. Schleife offen''': Die hervorgehobenen Anomalien wurden hauptsächlich an den Massetern verifiziert, sodass abgeleitet werden kann, dass Schlüsselwörter bezüglich der '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=h+reflex+masseter+muscle&size=200 Masseter-Muskel]'kann in der abgefragten Probe der 4. geschlossenen Schleife abgefangen werden, daher die 5. offene Schleife, die 30 Daten zurückgibt, die für die 'RNC' verfügbar sind | ||
*'''6 | *'''6. Schleife offen''': Wir wissen allerdings nicht, ob die neuropathische Schädigung ausschließlich am Massetermuskel lokalisiert ist oder auch den Schläfenmuskel betrifft, daher wäre ein weiteres algorithmisches Stichwort die '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=h+reflex+masseter+muscle+temporal+muscle&size=200 Schläfenmuskel]' die 8 sensible Daten zurückgibt. | ||
*'''7 | *'''7. offene Schleife''': Bei einer sorgfältigen Analyse dieser 7. offenen Schleife fragt man sich, ob diese elektrophysiologischen Anomalien bei Patienten mit Sklerose hervorgehoben werden können und in der Krankengeschichte des Patienten vorhanden sind, eine frühere Diagnose von „Morphea“, es wurde entschieden, das „Netzwerk“ zu befragen ' eines weiteren Schlüsselworts und konzentrierte sich auf 'Sklerose', die nur einen sensiblen Datenwert lieferte, 'heteronymer H-Referenz am Schläfenmuskel bei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose'. | ||
* | *Bei einer sorgfältigen Analyse dieser 7. offenen Schleife fragt man sich, ob diese elektrophysiologischen Anomalien bei Patienten mit Sklerose hervorgehoben werden können und in der Krankengeschichte des Patienten vorhanden waren, eine frühere Diagnose von „Morphea“ es wurde entschieden, das „Netzwerk“ eines anderen zu befragen Schlüsselwort konzentrierte sich auf „Sklerose“, das nur eine sensible Information lieferte '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31164256/ Heteronymer H-Reflex im Schläfenmuskel als Zeichen der Übererregbarkeit bei ALS-Patienten] | ||
*'''8 | *'''8. Schleife geschlossen''': In diesem einzelnen Knoten könnte der Kliniker die Schleife beenden, hätte aber nichts gelöst, da die Decodierung der verschlüsselten Nachricht noch nicht erreicht wurde. Es sei darauf hingewiesen, dass die elektrophysiologische Methode mit der Bezeichnung „heteronomer H-Reflex“ in der Lage ist, Anomalien der Reaktion des Schläfenmuskels hervorzuheben, für den die Schleife fortgesetzt wurde, indem das folgende spezifische Schlüsselwort eingefügt wird:' [https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Temporal+muscle+abnormal+response&size=200 Abnormale Reaktion des Schläfenmuskels]' die 137 Daten zurückgibt. | ||
*'''9 | *'''9. Schleife offen''': Durch das Studium der 137 Artikel, die in Pubmed erschienen sind, vermutet der Kliniker, dass die Reaktionsanomalien im Schläfenmuskel durch den H-Reflex-Test von einer Streuung des Reizstroms bei der unstrukturierten Brandstiftung abhängen, und untersucht daher die Schleife weiter das Netzwerk nach einem weiteren Schlüsselwort befragen, den 'Lateralen Hoffnungsimpulsen', das den kognitiven Prozess des 'Neuralen Netzwerks' mit einem nahen Artikel zu unseren klinischen Hypothesen bezüglich der Patientin Mary Poppins endgültig abschließt und das ist '[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27072096/ Die ephaptische Übertragung ist der Ursprung der abnormalen Muskelreaktion, die bei Hemifacial Spasmen beobachtet wird]'<center>[[File:Immagine 17-12-22 alle 11.44.jpeg|center|600x600px|thumb|Abbildung 4: Die in der Vorlage hervorgehobenen aktiven Links der „RNC“ entsprechen der Datenbank „Pubmed“ und können dokumentiert werden.]] | ||