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Denken Sie daran, dass da 'Die Logik der klassischen Sprache' dies zeigt: | Denken Sie daran, dass da 'Die Logik der klassischen Sprache' dies zeigt: | ||
* | *Eine Menge von {{:F:Im}} sätze und a <math>n\geq1</math> anzahl anderer <math>(\delta_1,\delta_2,.....\delta_n \ )</math>aussagen, die sie logisch kompatibel sind, wenn, und nur wenn, die Vereinigung zwischen ihnen <math>\Im\cup\{\delta_1,\delta_2.....\delta_n\}</math> es ist konsequent | ||
* | *Eine Menge von {{:F:Im}} sätze und a <math>n\geq1</math> anzahl anderer <math>(\gamma_1,\gamma_2,.....\gamma_n \ )</math>aussagen, die sie logisch inkompatibel sind, wenn, und nur wenn, die Vereinigung zwischen ihnen <math>\Im\cup\{\gamma_1,\gamma_2.....\gamma_n\}</math> es ist inkonsequent | ||
==== | ==== Bedeutung von Kontexten ==== | ||
Nun, für den zahnmedizinischen Kontext haben wir die folgenden Sätze und Behauptungen, denen wir einen numerischen Wert geben, um die Behandlung zu erleichtern, und das ist <math>\delta_n=[0|1]</math> Wo <math>\delta_n=0</math> zeigt "Normalität" und <math>\delta_n=1</math> „Anormalität“ und damit Positivität des Berichts: | |||
{{:F:Delta1}} | {{:F:Delta1}}Positiver radiologischer Bericht des Kiefergelenks in Abbildung 2, <math>\delta_1=1\longrightarrow</math> Anomalie, Positivität des Berichts | ||
{{:F:Delta2}} | {{:F:Delta2}} Positiver CT-Bericht des Kiefergelenks in Abbildung 3,<math>\delta_2=1\longrightarrow</math> Anomalie, Positivität des Berichts | ||
{{:F:Delta3}} | {{:F:Delta3}}Positiver axiographischer Bericht der Kondylenspuren in Abbildung 4, <math>\delta_3=1\longrightarrow</math> Anomalie, Positivität des Berichts | ||
{{:F:Delta4}} | {{:F:Delta4}}Asymmetrisches EMG-Interferenzmuster in Abbildung 5, <math>\delta_4 =1\longrightarrow</math> Anomalie, Positivität des Berichts | ||
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<gallery widths="130" heights="200" perrow="5" slideshow""="" mode="slideshow"> | <gallery widths="130" heights="200" perrow="5" slideshow""="" mode="slideshow"> | ||
File:Spasmo emimasticatorio ATM.jpg|'''Figure 2:''' <math>\delta_1=</math> | File:Spasmo emimasticatorio ATM.jpg|'''Figure 2:''' <math>\delta_1=</math> Stratigraphie des Kiefergelenks des Patienten mit Anzeichen einer Abflachung der Kondylen und Osteophyten | ||
File:Atm1 sclerodermia.jpg|'''Figure 3:''' <math>\delta_1=</math> | File:Atm1 sclerodermia.jpg|'''Figure 3:''' <math>\delta_1=</math>Computertomographie des Kiefergelenks, die eine Abflachung des Kiefergelenks zeigt | ||
File:1600px-Spasmo emimasticatorio assiografia.jpeg|''' Figure 4:''' <math>\delta_1=</math> | File:1600px-Spasmo emimasticatorio assiografia.jpeg|''' Figure 4:''' <math>\delta_1=</math>Axiographie des Patienten, die eine Abflachung des Kaumusters am rechten Kondylus zeigt | ||
File:EMG2.jpg|'''Figure 5:''' <math>\delta_2=</math> EMG | File:EMG2.jpg|'''Figure 5:''' <math>\delta_2=</math>EMG-Interferenzmuster. Überlappende obere Spuren entsprechen dem rechten Masseter, untere dem linken Masseter. | ||
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Der Satz {{:F:Imo}}(Zahnkontext) mit einer Zahl <math>n\geq1</math> von anderen logisch kompatibel <math>(\delta_1,\delta_2,.....\delta_n \ )</math>Behauptungen bestimmen die Vereinigung und Kohärenz zwischen ihnen <math>\Im_o\cup\{\delta_1,\delta_2.....\delta_n\}</math>und werden mit einem mathematischen Formalismus dargestellt, um die diagnostische Dialektik wie folgt zu erleichtern: | |||
<math>\Im_o\cup\{\delta_1,\delta_2.....\delta_n\}\rightarrow | <math>\Im_o\cup\{\delta_1,\delta_2.....\delta_n\}\rightarrow | ||
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die den Durchschnitt der gemeldeten Einzelaussagen darstellt. Der Durchschnitt wurde entwickelt, weil es oft vorkommen kann, dass einige Tests negative Antworten geben, auf die der Wert gegeben werden muss <math>\delta_n=0</math> | |||
Das Ergebnis ist in diesem Fall <math>\delta_n=1</math> und leitet zugleich die zusammenhängende Aussage des Satzes ab <math>\Im_o</math> in dem argumentiert wird, dass die Symptomatologie der Patientin Mary Poppins durch das Vorhandensein eines DTMs bestimmt wird. | |||
<math>\ | |||
{{Q2|Aber paradoxerweise im neurologischen Kontext | |||
<math>\Im_n </math> Wir werden den gleichen rationalen Prozess haben:|und genau hier kollidieren die Kontexte}} | |||
Im neurologischen Kontext werden wir daher die folgenden Sätze und Behauptungen haben, denen wir einen Zahlenwert geben, um die Behandlung zu erleichtern, und das ist <math>\gamma_n=[0|1]</math> wo <math>\gamma_n=0</math> zeigt 'Normalität' an und <math>\gamma_n=1</math> „Anormalität“ und damit Positivität des Berichts: | |||
<math>\ | <math>\gamma_1=</math> Fehlen des Kieferrucks in den Abbildungen 6, <math>\gamma_1=1\longrightarrow</math> Anomalie, Positivität des Berichts | ||
<math>\gamma_1=</math> | <math>\gamma_2=</math> Fehlen der stillen Masseterine-Periode in Abbildung 7, <math>\gamma_2=1\longrightarrow</math> Anomalie, Positivität des Berichts | ||
<math>\gamma_1=</math>Hypertrophie des rechten Masseters im CT in Abbildung 8, <math>\gamma_3=1\longrightarrow</math> Anomalie, Positivität des Berichts | |||
<center> | <center> | ||
<gallery widths="250" heights="200" perrow="3" slideshow""="" mode="slideshow"> | <gallery widths="250" heights="200" perrow="3" slideshow""="" mode="slideshow"> | ||
File:Spasmo emimasticatorio JJ.jpg|'''Figure 6:''' <math>{\gamma _{1}}=</math> | File:Spasmo emimasticatorio JJ.jpg|'''Figure 6:''' <math>{\gamma _{1}}=</math>Kieferzucken elektrophysiologisch am rechten (obere Spuren) und linken (untere Spuren) Kaumasseur festgestellt | ||
File:Spasmo emimasticatorio SP.jpg|'''Figure 7:''' <math>\gamma _2=</math> | File:Spasmo emimasticatorio SP.jpg|'''Figure 7:''' <math>\gamma _2=</math> Mechanische Schweigeperiode, die elektrophysiologisch am rechten (obere überlappende Spuren) und linken (untere überlappende Spuren) Masseter festgestellt wurde | ||
File:Spasmo emimasticatorio TC.jpg|''' Figure 8:''' <math>\gamma _3=</math> CT | File:Spasmo emimasticatorio TC.jpg|''' Figure 8:''' <math>\gamma _3=</math> CT zeigt deutliche Hypertrophie des rechten Masseters | ||
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Jetzt folglich auch Satz <math>\Im_n</math>mit einer Nummer <math>n\geq1</math> anderer logisch kompatibler Aussagen <math>(\gamma_1,\gamma_2,.....\gamma_n \ )</math>bestimmen die Vereinigung und Kohärenz zwischen ihnen <math>\Im_n\cup\{\gamma_1,\gamma_2.....\gamma_n\}</math> und die formale Darstellung ähnelt der des zahnmedizinischen Kontexts: | |||
<math>\Im_n\cup\{\gamma_1,\gamma_2.....\gamma_n\}\rightarrow | <math>\Im_n\cup\{\gamma_1,\gamma_2.....\gamma_n\}\rightarrow | ||
\Im_n\cup\{1,1.....1\}=1</math> | \Im_n\cup\{1,1.....1\}=1</math> mit kontextuell kohärenter Satzbejahung <math>\Im_n</math> in dem argumentiert wird, dass die Symptomatologie der Patientin Mary Poppins eine neuromotorische Ursache hat und die klinischen Folgen eines Kau-Okklusionstyps nichts anderes als eine Folge der neuropathischen Schädigung sind. | ||
{{Q2|In | {{Q2|In diesem Szenario werden beide Anweisungen <math>\Im_o </math> und <math>\Im_n </math> sind kompatibel, widerspruchsfrei und daher wahr, bis ein „Kohärenzbegrenzer“ gefunden ist, den wir zuvor genannt haben <math>\tau</math> | ||
}} | }} | ||