Difference between revisions of "Bruxismus"
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Eine kurze Beschreibung des Bruxismus reicht aus, um das Thema zu vertiefen, um keine Zeit mit Daten zu verschwenden, die den meisten Kollegen gemeinsam sind, und mit der persönlichen Kultur für Laien [[wikipedia:Bruxism#cite_ref-Wassell_2008_1-0|Wikipedia]] was für unsere Zwecke natürlich nicht erschöpfend sein wird. Beginnen wir daher damit, uns einige konkrete Fragen zu stellen: Ist Bruxismus eine orale parafunktionelle Aktivität?y,<ref name="Wassell 20082">Wassell R, Naru A, Steele J, Nohl F (2008). ''Applied occlusion''. London: Quintessence. pp. 26–30. ISBN <bdi>9781850970989</bdi>.</ref> Das heißt, hängt es nicht physiologisch mit normalen Funktionen wie Essen oder Sprechen zusammen? Ist Bruxismus ein häufiges Verhalten, obwohl die Prävalenz in der Allgemeinbevölkerung zwischen 8 und 31 % liegt?<ref>Manfredini D, Winocur E, Guarda-Nardini L, Paesani D, Lobbezoo F (2013). "Epidemiology of bruxism in adults: a systematic review of the literature". ''Journal of Orofacial Pain''. '''27''' (2): 99–110. doi:10.11607/jop.921. <nowiki>PMID 23630682</nowiki>.</ref> Mehrere Symptome gehen häufig mit Bruxismus einher, darunter Kiefermuskelschmerzen, Kopfschmerzen, überempfindliche Zähne, Zahnabnutzung und Schäden an Zahnrestaurationen (z. B. Kronen und Füllungen).<ref>Tyldesley WR, Field A, Longman L (2003). ''Tyldesley's Oral medicine'' (5th ed.). Oxford: Oxford University Press. p. 195. ISBN <bdi>978-0192631473</bdi>.</ref>Die Symptome können minimal sein, ohne dass der Patient sich der Erkrankung bewusst ist. Wenn nichts unternommen wird, verschleißen viele Zähne nach einiger Zeit bis sie ganz verschwinden. Es stellt sich die Frage: Verschleißen Zähne im Laufe des Lebens auch ohne Knirschen gleichmäßig ab?<blockquote>Eine Theorie namens „Thegosis“, die von einer Gruppe neuseeländischer Forscher untersucht wurde<ref>C G Murray, G D Sanson. Thegosis--a critical review. Aust Dent J. 1998 Jun;43(3):192-8. doi: 10.1111/j.1834-7819.1998.tb00164.x.</ref>hat immer behauptet, dass Bruxismus eine physiologische Funktion ist, die die Kaukapazität und die organische Muskelkraft erhöht. Wo verläuft also die Grenze zwischen Physiologie und Pathologie?</blockquote>Es scheinen irrelevante Fragen zu sein, aber mal sehen, was sich aus der Literatur ableiten lässt. Es gibt natürlich mehrere Faktoren<ref>Cawson RA, Odell EW, Porter S (2002). ''Cawsonś essentials of oral pathology and oral medicine''(7th ed.). Edinburgh: Churchill Livingstone. pp. 6, 566, 364, 366. ISBN <bdi>978-0443071065</bdi>.</ref><ref name=":02">Shetty S, Pitti V, Satish Babu CL, Surendra Kumar GP, Deepthi BC (September 2010). "Bruxism: a literature review". ''Journal of Indian Prosthodontic Society''. '''10''' (3): 141–8. doi:10.1007/s13191-011-0041-5. PMC 3081266. <nowiki>PMID 21886404</nowiki>.</ref>Davon werden viele Theorien manchmal übermäßig unterstützt. Aus diesem Grund haben wir Pubmed zu bestimmten Schlüsselwörtern befragt:<blockquote> | |||
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*'Bruxism AND sleep bruxism AND occlusal factor'- We had 32 results<ref>Bruxism AND sleep bruxism AND occlusal factor.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=%27Bruxism+AND+sleep+bruxism+AND+occlusal+factor&filter=datesearch.y_10</ref> that led us to wonder if there were any anxiety-producing causes in the phenomenon. | *'Bruxism AND sleep bruxism AND occlusal factor'- We had 32 results<ref>Bruxism AND sleep bruxism AND occlusal factor.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=%27Bruxism+AND+sleep+bruxism+AND+occlusal+factor&filter=datesearch.y_10</ref> that led us to wonder if there were any anxiety-producing causes in the phenomenon. | ||
*'Bruxism AND sleep bruxism AND anxiety syndromes'- The reduction became more marked with 12 results<ref>Bruxism AND sleep bruxism AND anxiety syndrome. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=%27Bruxism+AND+sleep+bruxism+AND+anxiety+syndromes&filter=datesearch.y_10</ref> so that between stress and forms of anxiety we wondered if the phenomenon was somehow attributable to a form of neuro-excitability of the Central Nervous System. | *'Bruxism AND sleep bruxism AND anxiety syndromes'- The reduction became more marked with 12 results<ref>Bruxism AND sleep bruxism AND anxiety syndrome. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=%27Bruxism+AND+sleep+bruxism+AND+anxiety+syndromes&filter=datesearch.y_10</ref> so that between stress and forms of anxiety we wondered if the phenomenon was somehow attributable to a form of neuro-excitability of the Central Nervous System. |
Revision as of 10:53, 21 May 2023
Eine kurze Beschreibung des Bruxismus reicht aus, um das Thema auf Wikipedia zu vertiefen, das für unsere Zwecke natürlich nicht erschöpfend sein wird, um keine Zeit mit Daten zu verschwenden, die den meisten Kollegen gemeinsam sind, und mit der persönlichen Kultur für Laien. Im Wesentlichen geht aus diesem Überblick über die Datenbankrecherche hervor, dass Bruxismus zwar einerseits ein komplexes Phänomen ist, andererseits sich die Bemühungen jedoch fast ausschließlich auf okklusale und zahnmedizinische Faktoren im Allgemeinen konzentriert haben und einen unserer Meinung nach wesentlichen Aspekt außer Acht gelassen haben: die der Funktionalität des Trigeminusnervensystems.
Wie üblich stehen wir vor dem gleichen Problem der Unbestimmtheit der verbalen Sprache wie bei der Patientin Mary Poppins. „Bruxismus“ ist möglicherweise nur ein konventioneller Begriff, der von einem Begriff wie „Tremor“ unterschieden werden kann, der Maschinencode jedoch im Wesentlichen nicht auf die verbale Bedeutung bezogen sein.
Gerade indem wir dem mittlerweile anerkannten „Masticationpedia“-Modell folgen, bereiten wir uns darauf vor, einen Patienten vorzustellen, der seit 15 Jahren an „Bruxismus“ leidet und dessen zahnmedizinische Kollegen offensichtlich die Bedeutung erkannt haben, die dieser Erkrankung zukommt, die mit einem Aufbisshobel behandelt wird Im klinischen Fall werden wir natürlich dem gleichen Weg folgen wie bei unserer Patientin Mary Poppins, die an einem „hämastikatorischen Spasmus“ leidet.
Einführung
Eine kurze Beschreibung des Bruxismus reicht aus, um das Thema zu vertiefen, um keine Zeit mit Daten zu verschwenden, die den meisten Kollegen gemeinsam sind, und mit der persönlichen Kultur für Laien Wikipedia was für unsere Zwecke natürlich nicht erschöpfend sein wird. Beginnen wir daher damit, uns einige konkrete Fragen zu stellen: Ist Bruxismus eine orale parafunktionelle Aktivität?y,[1] Das heißt, hängt es nicht physiologisch mit normalen Funktionen wie Essen oder Sprechen zusammen? Ist Bruxismus ein häufiges Verhalten, obwohl die Prävalenz in der Allgemeinbevölkerung zwischen 8 und 31 % liegt?[2] Mehrere Symptome gehen häufig mit Bruxismus einher, darunter Kiefermuskelschmerzen, Kopfschmerzen, überempfindliche Zähne, Zahnabnutzung und Schäden an Zahnrestaurationen (z. B. Kronen und Füllungen).[3]Die Symptome können minimal sein, ohne dass der Patient sich der Erkrankung bewusst ist. Wenn nichts unternommen wird, verschleißen viele Zähne nach einiger Zeit bis sie ganz verschwinden. Es stellt sich die Frage: Verschleißen Zähne im Laufe des Lebens auch ohne Knirschen gleichmäßig ab?
Eine Theorie namens „Thegosis“, die von einer Gruppe neuseeländischer Forscher untersucht wurde[4]hat immer behauptet, dass Bruxismus eine physiologische Funktion ist, die die Kaukapazität und die organische Muskelkraft erhöht. Wo verläuft also die Grenze zwischen Physiologie und Pathologie?
Es scheinen irrelevante Fragen zu sein, aber mal sehen, was sich aus der Literatur ableiten lässt. Es gibt natürlich mehrere Faktoren[5][6]Davon werden viele Theorien manchmal übermäßig unterstützt. Aus diesem Grund haben wir Pubmed zu bestimmten Schlüsselwörtern befragt:
- „Bruxismus“ – Die Anfrage wurde mit 1750 Ergebnissen in 10 Jahren beantwortet[7] und 882 Ergebnisse, die die beiden Schlüsselwörter „Bruxismus UND Schlafbruxismus“ kombinieren..[8]
- '„Bruxismus UND Schlafbruxismus UND Stress“ – Wir hatten einen dramatischen Rückgang auf 96 Ergebnisse[9] was uns fragen ließ, ob es eine okklusale Ursache gab.
- 'Bruxism AND sleep bruxism AND occlusal factor'- We had 32 results[10] that led us to wonder if there were any anxiety-producing causes in the phenomenon.
- 'Bruxism AND sleep bruxism AND anxiety syndromes'- The reduction became more marked with 12 results[11] so that between stress and forms of anxiety we wondered if the phenomenon was somehow attributable to a form of neuro-excitability of the Central Nervous System.
- 'Bruxism AND sleep bruxism AND trigeminal motoneuron'- and with immense surprise only two fantastic scientific papers came out that of İnan R et al.[12] and that of Jessica M D'Amico et al.[13] which we propose as a sub-chapter of Masticationpedia for its important specific scientific contribution on the excitability of trigeminal motor neurons in bruxism.
Substantially, from this overview of the database research it is clear that if on the one hand bruxism is a complex phenomenon on the other the efforts have concentrated almost exclusively on occlusal and dental factors in general, leaving out one aspect, essential in our opinion, that of functionality of the trigeminal nervous system.
From a synthetic extraction of the contents of the article by Jessica M D'Amico et al.,[13] which we recommend following in its entirety as reading in the dedicated sub-chapter, it is highlighted that the discharge of neurons in the raphe nuclei, in the locus coeruleus, in the subcoeruleus and in A5/A7 cells, they release serotonin and norepinephrine and facilitate PIC (persistent internal ionic currents referred to as 'PIC') to the trigeminal motor neuron pool. These episodes increase during micro-awakenings (Leung and Mason 1999,[14] Sakai and Crochet 2001,[15] Takahashi et al., 2010[16]). Individuals with bruxism experience an increase in the number of micro-awakenings during sleep (Kato et al. 2001,[17] 2003,[18] 2011[19]) with a probable increase in the monoaminergic drive towards trigeminal motor neurons. Accordingly, drugs such as serotonin reuptake inhibitors and amphetamines, which increase norepinephrine and serotonin levels, respectively, increase episodes of involuntary activity in bruxist participants (Lavigne et al. 2003,[20] See and Tan 2003[21]) and the amplitude of PICs in motor neurons of the limbs (D'Amico et al. 2013,[22] Udina et al. 2010[23]).
Again on the same neurobiological tenor of GABA and Glutamate, the consideration of Andrisani G.[24] is expressed which leaves everyone somewhat surprised, namely 'the bruxism is not a parafunction, and it functions to activate the ascending reticular formation (ARAS) to regulate the loss of neurotransmitters such as noradrenaline, dopamine, serotonin, acetylcholine and glutamate.
It emerged from another interesting study by M C Verhoeff et al.[25] that although bruxism is present in subjects with Parkinson's this is not associated with the dose of the dopaminergic drug.
While for Merete Bakke et al.[26] exposure to dopamine receptor blocking agents such as antipsychotics, antitussives and antiemetics can induce dystonia including bruxism making the differential diagnosis between similar and possibly related disorders such as Parkinson's disease, essential tremor, Tourette's syndrome, temporomandibular disorders, nocturnal bruxism.
The conclusion, unfortunately, remains the same and that is that the external manifestation of an organic and/or functional disturbance is a macroscopic effect which transfers a series of mesoscopic abnormalities of the system over time. Here we were able to test only some of these neurobiological mesoscopic phenomena but the clinical result must be interpreted as a whole phenomenon because current scientific knowledge does not allow us to weigh the physiopathological value of the neurotransmitters, the PIC, the basal nuclei, the ascending reticular formation, etc. . What is certain is that an abnormality in one of these sites can generate an 'encrypted code' as a message in machine language of the Central Nervous System which in itself could not be 'Bruxism' but a form of 'Neuromotor Hyperexcitability'
As usual we are faced with the same problem of vagueness of verbal language as happened with the patient Mary Poppins,the 'Bruxism' may just be a conventional term to be distinguished from a term such as 'Tremor' but essentially the machine code may not be related to the verbal meaning.
Precisely by following the now acclaimed 'Masticationpedia' model, we are preparing to present a patient suffering from 'Bruxism' for 15 years and whose dental colleagues have obviously seen the significance given to the disorder, managed with an occlusal bite plane.
Also in this clinical case the differential diagnosis, as reported by Merete Bakke et al.,[26] remains very complex.
In presenting this clinical case (figure 1), of course, we will follow the same roadmap followed with our patient Mary Poppins suffering from 'Haemasticatory Spasm'. The subject was a 32-year-old man suffering from pronounced nocturnal and diurnal bruxism and chronic bilateral OP prevalent in the temporoparietal regions, with greater intensity and frequency on the left side. Neurological examination showed a contraction of the masseter muscles with pronounced stiffness of the jaw, diplopia and loss of visual acuity in the left eye, left gaze nystagmus with a rotary component, papillae with blurred borders and positive bilateral Babynski's, and polykinetic tendon reflexes in all four limbs.
- ↑ Wassell R, Naru A, Steele J, Nohl F (2008). Applied occlusion. London: Quintessence. pp. 26–30. ISBN 9781850970989.
- ↑ Manfredini D, Winocur E, Guarda-Nardini L, Paesani D, Lobbezoo F (2013). "Epidemiology of bruxism in adults: a systematic review of the literature". Journal of Orofacial Pain. 27 (2): 99–110. doi:10.11607/jop.921. PMID 23630682.
- ↑ Tyldesley WR, Field A, Longman L (2003). Tyldesley's Oral medicine (5th ed.). Oxford: Oxford University Press. p. 195. ISBN 978-0192631473.
- ↑ C G Murray, G D Sanson. Thegosis--a critical review. Aust Dent J. 1998 Jun;43(3):192-8. doi: 10.1111/j.1834-7819.1998.tb00164.x.
- ↑ Cawson RA, Odell EW, Porter S (2002). Cawsonś essentials of oral pathology and oral medicine(7th ed.). Edinburgh: Churchill Livingstone. pp. 6, 566, 364, 366. ISBN 978-0443071065.
- ↑ Shetty S, Pitti V, Satish Babu CL, Surendra Kumar GP, Deepthi BC (September 2010). "Bruxism: a literature review". Journal of Indian Prosthodontic Society. 10 (3): 141–8. doi:10.1007/s13191-011-0041-5. PMC 3081266. PMID 21886404.
- ↑ Bruxism: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=bruxism&filter=datesearch.y_10
- ↑ Bruxism AND sleep bruxism. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=%27Bruxism+AND+sleep+bruxism+&filter=datesearch.y_10
- ↑ Bruxism AND sleep bruxism AND stress: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=%27Bruxism+AND+sleep+bruxism+AND+stress&filter=datesearch.y_10
- ↑ Bruxism AND sleep bruxism AND occlusal factor.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=%27Bruxism+AND+sleep+bruxism+AND+occlusal+factor&filter=datesearch.y_10
- ↑ Bruxism AND sleep bruxism AND anxiety syndrome. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=%27Bruxism+AND+sleep+bruxism+AND+anxiety+syndromes&filter=datesearch.y_10
- ↑ Rahşan İnan, Gülçin Benbir Şenel, Figen Yavlal, Derya Karadeniz, Ayşegül Gündüz, Meral E Kızıltan. Sleep bruxism is related to decreased inhibitory control of trigeminal motoneurons, but not with reticulobulbar system. Neurol Sci. 2017 Jan;38(1):75-81.doi: 10.1007/s10072-016-2711-x. Epub 2016 Sep 14.
- ↑ 13.0 13.1 Jessica M D'Amico, Ş Utku Yavuz, Ahmet Saraçoglu, Elif Sibel Atiş, Monica A Gorassini, Kemal S Türker. Activation properties of trigeminal motoneurons in participants with and without bruxism. J Neurophysiol. 2013 Dec;110(12):2863-72. doi: 10.1152/jn.00536.2013. Epub 2013 Sep 25.
- ↑ Leung CG, Mason P. Physiological properties of raphe magnus neurons during sleep and walking. J Neurophysiol 81: 584–595, 1999 [PubMed]
- ↑ Sakai K, Crochet S. Differentiation of presumed serotonergic dorsal raphe neurons in relation to behaviour and wake-sleep states. Neuroscience 104: 1141–1155, 2001 [PubMed] [Google Scholar]
- ↑ Takahashi K, Kayama Y, Lin JS, Sakai K. Locus coeruleus neuronal activity during the sleep-waking cycle in mice. Neuroscience 169: 1115–1126, 2010 [PubMed] [Google Scholar]
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- ↑ D'Amico JM, Murray KC, Li Y, Chan KM, Finlay MG, Bennett DJ, Gorassini MA. Constitutively-active 5HT2/α1 receptors facilitate muscle spasms after human spinal cord injury. J Neurophysiol 109: 1473–1484, 2013 [PMC free article] [PubMed] [Google Scholar]
- ↑ Udina E, D'Amico J, Bergquist AJ, Gorassini MA.Amphetamine increases persistent inward currents in human motoneurons estimated from paired motor unit activity. J Neurophysiol 103: 1295–1303, 2010 [PMC free article] [PubMed] [Google Scholar]
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- ↑ M C Verhoeff, M Koutris, M K A van Selms, A N Brandwijk, M S Heres, H W Berendse, K D van Dijk, F Lobbezoo. Is dopaminergic medication dose associated with self-reported bruxism in Parkinson's disease? A cross-sectional, questionnaire-based study.Clin Oral Investig. 2021 May;25(5):2545-2553. doi: 10.1007/s00784-020-03566-0.Epub 2020 Sep 12.
- ↑ 26.0 26.1 Merete Bakke, Tove Henriksen, Heidi Bryde Biernat, Torben Dalager, Eigild Møller . Interdisciplinary recognizing and managing of drug-induced tardive oromandibular dystonia: two case reports.Clin Case Rep. 2018 Sep 26;6(11):2150-2155. doi: 10.1002/ccr3.1548.eCollection 2018 Nov.