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{{Versions
 
| en = Bruxism
[[File:IMG0103.jpg|left|225x225px]]Eine kurze Beschreibung des Bruxismus reicht aus, um das Thema auf Wikipedia zu vertiefen, das für unsere Zwecke natürlich nicht erschöpfend sein wird, um keine Zeit mit Daten zu verschwenden, die den meisten Kollegen gemeinsam sind, und mit der persönlichen Kultur für Laien. Im Wesentlichen geht aus diesem Überblick über die Datenbankrecherche hervor, dass Bruxismus zwar einerseits ein komplexes Phänomen ist, andererseits sich die Bemühungen jedoch fast ausschließlich auf okklusale und zahnmedizinische Faktoren im Allgemeinen konzentriert haben und einen unserer Meinung nach wesentlichen Aspekt außer Acht gelassen haben: die der Funktionalität des Trigeminusnervensystems.
| it = Bruxismo
| fr = Bruxisme
| de = Bruxismus
| es = Bruxismo
| pt = <!-- portoghese -->
| ru = <!-- russo -->
| pl = <!-- polacco -->
| fi = <!-- finlandese/suomi -->
| ca = <!-- catalano -->
| ja = <!-- giapponese -->
}}
[[File:IMG0103.jpg|left|thumb|225x225px]]Eine kurze Beschreibung des Bruxismus reicht aus, um das Thema auf Wikipedia zu vertiefen, das für unsere Zwecke natürlich nicht erschöpfend sein wird, um keine Zeit mit Daten zu verschwenden, die den meisten Kollegen gemeinsam sind, und mit der persönlichen Kultur für Laien. Im Wesentlichen geht aus diesem Überblick über die Datenbankrecherche hervor, dass Bruxismus zwar einerseits ein komplexes Phänomen ist, andererseits sich die Bemühungen jedoch fast ausschließlich auf okklusale und zahnmedizinische Faktoren im Allgemeinen konzentriert haben und einen unserer Meinung nach wesentlichen Aspekt außer Acht gelassen haben: die der Funktionalität des Trigeminusnervensystems.


Wie üblich stehen wir vor dem gleichen Problem der Unbestimmtheit der verbalen Sprache wie bei der Patientin Mary Poppins. „Bruxismus“ ist möglicherweise nur ein konventioneller Begriff, der von einem Begriff wie „Tremor“ unterschieden werden kann, der Maschinencode jedoch im Wesentlichen nicht auf die verbale Bedeutung bezogen sein.
Wie üblich stehen wir vor dem gleichen Problem der Unbestimmtheit der verbalen Sprache wie bei der Patientin Mary Poppins. „Bruxismus“ ist möglicherweise nur ein konventioneller Begriff, der von einem Begriff wie „Tremor“ unterschieden werden kann, der Maschinencode jedoch im Wesentlichen nicht auf die verbale Bedeutung bezogen sein.
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Dies geht aus einer weiteren interessanten Studie von MC Verhoeff et al.<ref>M C Verhoeff, M Koutris, M K A van Selms, A N Brandwijk, M S Heres, H W Berendse, K D van Dijk, F Lobbezoo. Is dopaminergic medication dose associated with self-reported bruxism in Parkinson's disease? A cross-sectional, questionnaire-based study.Clin Oral Investig. 2021 May;25(5):2545-2553. doi: 10.1007/s00784-020-03566-0.Epub 2020 Sep 12.</ref> dass bei Parkinson-Patienten zwar Bruxismus auftritt, dies jedoch nicht mit der Dosis des dopaminergen Arzneimittels zusammenhängt.
Dies geht aus einer weiteren interessanten Studie von MC Verhoeff et al.<ref>M C Verhoeff, M Koutris, M K A van Selms, A N Brandwijk, M S Heres, H W Berendse, K D van Dijk, F Lobbezoo. Is dopaminergic medication dose associated with self-reported bruxism in Parkinson's disease? A cross-sectional, questionnaire-based study.Clin Oral Investig. 2021 May;25(5):2545-2553. doi: 10.1007/s00784-020-03566-0.Epub 2020 Sep 12.</ref> dass bei Parkinson-Patienten zwar Bruxismus auftritt, dies jedoch nicht mit der Dosis des dopaminergen Arzneimittels zusammenhängt.


Während für Merete Bakke et al.<ref name=":0">Merete Bakke, Tove Henriksen, Heidi Bryde Biernat, Torben Dalager, Eigild Møller . Interdisciplinary recognizing and managing of drug-induced tardive oromandibular dystonia: two case reports.Clin Case Rep. 2018 Sep 26;6(11):2150-2155. doi: 10.1002/ccr3.1548.eCollection 2018 Nov.</ref> Die Exposition gegenüber Dopaminrezeptorblockern wie Antipsychotika, Antitussiva und Antiemetika kann Dystonie einschließlich Bruxismus hervorrufen, wodurch die Differenzialdiagnose zwischen ähnlichen und möglicherweise verwandten Erkrankungen wie Parkinson-Krankheit, essentiellem Tremor, Tourette-Syndrom, Kiefergelenkserkrankungen und nächtlichem Bruxismus erfolgen muss.</blockquote>[[File:IMG0103.jpg|thumb|Abbildung 1: Patient mit schwerem Bruxismus am Tag und in der Nacht|300x300px]]Leider bleibt die Schlussfolgerung dieselbe: Die äußere Manifestation einer organischen und/oder funktionellen Störung ist ein makroskopischer Effekt, der im Laufe der Zeit eine Reihe mesoskopischer Anomalien des Systems überträgt. Hier konnten wir nur einige dieser neurobiologischen mesoskopischen Phänomene testen, aber das klinische Ergebnis muss als Gesamtphänomen interpretiert werden, da der aktuelle wissenschaftliche Kenntnisstand es uns nicht erlaubt, den physiopathologischen Wert der Neurotransmitter, des PIC, der Basalkerne und des Aszendenten abzuwägen retikuläre Formation usw. . Sicher ist, dass eine Anomalie an einer dieser Stellen einen „verschlüsselten Code“ als Nachricht in Maschinensprache des Zentralnervensystems erzeugen kann, der an sich kein „Bruxismus“, sondern eine Form der „Neuromotorischen Übererregbarkeit“ sein kann.
Während für Merete Bakke et al.<ref name=":0">Merete Bakke, Tove Henriksen, Heidi Bryde Biernat, Torben Dalager, Eigild Møller . Interdisciplinary recognizing and managing of drug-induced tardive oromandibular dystonia: two case reports.Clin Case Rep. 2018 Sep 26;6(11):2150-2155. doi: 10.1002/ccr3.1548.eCollection 2018 Nov.</ref> Die Exposition gegenüber Dopaminrezeptorblockern wie Antipsychotika, Antitussiva und Antiemetika kann Dystonie einschließlich Bruxismus hervorrufen, wodurch die Differenzialdiagnose zwischen ähnlichen und möglicherweise verwandten Erkrankungen wie Parkinson-Krankheit, essentiellem Tremor, Tourette-Syndrom, Kiefergelenkserkrankungen und nächtlichem Bruxismus erfolgen muss.</blockquote>[[File:IMG0103.jpg|thumb|'''Abbildung 1:''' Patient mit schwerem Bruxismus am Tag und in der Nacht|300x300px]]Leider bleibt die Schlussfolgerung dieselbe: Die äußere Manifestation einer organischen und/oder funktionellen Störung ist ein makroskopischer Effekt, der im Laufe der Zeit eine Reihe mesoskopischer Anomalien des Systems überträgt. Hier konnten wir nur einige dieser neurobiologischen mesoskopischen Phänomene testen, aber das klinische Ergebnis muss als Gesamtphänomen interpretiert werden, da der aktuelle wissenschaftliche Kenntnisstand es uns nicht erlaubt, den physiopathologischen Wert der Neurotransmitter, des PIC, der Basalkerne und des Aszendenten abzuwägen retikuläre Formation usw. . Sicher ist, dass eine Anomalie an einer dieser Stellen einen „verschlüsselten Code“ als Nachricht in Maschinensprache des Zentralnervensystems erzeugen kann, der an sich kein „Bruxismus“, sondern eine Form der „Neuromotorischen Übererregbarkeit“ sein kann.


Wie üblich stehen wir vor dem gleichen Problem der Unbestimmtheit der verbalen Sprache wie bei der Patientin Mary Poppins. „Bruxismus“ ist möglicherweise nur ein konventioneller Begriff, der von einem Begriff wie „Tremor“ unterschieden werden kann, der Maschinencode jedoch im Wesentlichen nicht auf die verbale Bedeutung bezogen sein.
Wie üblich stehen wir vor dem gleichen Problem der Unbestimmtheit der verbalen Sprache wie bei der Patientin Mary Poppins. „Bruxismus“ ist möglicherweise nur ein konventioneller Begriff, der von einem Begriff wie „Tremor“ unterschieden werden kann, der Maschinencode jedoch im Wesentlichen nicht auf die verbale Bedeutung bezogen sein.
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