Difference between revisions of "Die Logik der klassischen Sprache"

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Die klassische Logik wird in diesem Kapitel behandelt. Im ersten Teil werden der mathematische Formalismus und die Regeln, aus denen er besteht, veranschaulicht. Im zweiten Teil wird ein klinisches Beispiel gegeben, um seine Wirksamkeit bei der Bestimmung einer Diagnose zu bewerten.  
Das Kapitel beginnt mit der Untersuchung des Übergangs von der traditionellen klinischen Sprache zur verschlüsselten Maschinensprache im Kontext der Medizin. Es wird die Bedeutung der Zeit als Informationsüberträger betont und die Idee eingeführt, Maschinensprache zu verwenden, um medizinische Symptome besser zu verstehen.  


Abschließend wird deutlich, dass eine klassische Sprachlogik, die einen extrem dichotomen Ansatz verfolgt (entweder etwas ist weiß oder etwas schwarz), die vielen Schattierungen realer klinischer Situationen nicht beschreiben kann.
Die Gültigkeit der traditionellen klinischen Sprache, die in der klinischen Realität verwurzelt ist und sich als maßgeblich in der Diagnose erwiesen hat, wird anerkannt. Es wird jedoch die Gelegenheit hervorgehoben, die diagnostische medizinische Wissenschaft durch einen maschinellen Sprach- und Systemansatz zu validieren.


Wie wir bald sehen werden, wird dieser Aufsatz zeigen, dass der klassischen Logik die notwendige Präzision fehlt, was uns dazu zwingt, sie durch andere Arten von Logiksprachen zu erweitern.{{ArtBy|
Dann wird das Feld der kraniofazialen Biologie untersucht, wobei eine Studie von Townsend und Brook zitiert wird, die grundlegende Fragen in der kraniofazialen Forschung aufwirft. Die Bedeutung eines interdisziplinären Ansatzes und technologischer Fortschritte auf diesem Gebiet, einschließlich der Gensequenzierung und fortschrittlicher diagnostischer Bildgebung, wird diskutiert.
 
Die Rolle der Epigenetik und der Phänomik bei der Bestimmung von Variationen in der kraniofazialen Form und Funktion wird hervorgehoben, wobei auf verschiedene Studien und Autoren verwiesen wird, die dieses Thema vertiefen.
 
Als nächstes wird ein klinischer Fall eines Patienten mit orofazialem Schmerz behandelt, wobei untersucht wird, wie die klassische logische Sprache angewendet wird, um eine Diagnose und Behandlung mit Prädikaten und logischen Schlussfolgerungen zu formulieren.
 
Instrumentelle und klinische Daten im Zusammenhang mit dem Fall werden analysiert, wobei die Verwendung logischer Regeln zur Bestätigung oder Widerlegung diagnostischer Hypothesen hervorgehoben wird.
 
Abschließend wird die Notwendigkeit einer flexibleren logischen Sprache betont, die an die Nuancen der klinischen Praxis anpassbar ist. Es wird betont, wie wichtig es ist, offen für die Entwicklung von Forschung und medizinischem Wissen zu bleiben. Es wird diskutiert, dass neue Entdeckungen bestehende Überzeugungen in Frage stellen und eine Anpassung der logischen Sprache, die in der Medizin verwendet wird, erfordern könnten.
 
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| autore = Gianni Frisardi
| autore = Gianni Frisardi
| autore2 = Riccardo Azzali
| autore2 = Riccardo Azzali
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