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Gianfranco (talk | contribs) (Created page with "==Probabilistic language logic in medicine== Every scientific idea (whether in medicine, architecture, engineering, chemistry, or any other subject), when put into practice, is subject to small errors and uncertainties. Mathematics - through probability theory and statistical inference - helps to precisely control and thereby contain these uncertainties. It always has to be considered that in all practical cases "the outcomes also depend on many other factors external t...") |
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== | ==Probabilistische Sprachlogik in der Medizin== | ||
Jede wissenschaftliche Idee (ob in Medizin, Architektur, Ingenieurwesen, Chemie oder einem anderen Fach) ist bei der Umsetzung in die Praxis mit kleinen Fehlern und Unsicherheiten behaftet. Mathematik – durch Wahrscheinlichkeitstheorie und statistische Inferenz – hilft, diese Unsicherheiten genau zu kontrollieren und dadurch einzudämmen. Dabei ist immer zu berücksichtigen, dass in allen praktischen Fällen "die Ergebnisse auch von vielen anderen Faktoren außerhalb der Theorie abhängen", seien es Ausgangs- und Umgebungsbedingungen, Versuchsfehler oder anderes. | |||
All | All die Unsicherheiten in Bezug auf diese Faktoren machen die Theorie-Beobachtungs-Beziehung zu einer probabilistischen. Im medizinischen Ansatz gibt es zwei Arten von Unsicherheit, die Diagnosen am stärksten belasten: subjektive Unsicherheit und Zufall.<ref>{{Cite book | ||
| autore = Vázquez-Delgado E | | autore = Vázquez-Delgado E | ||
| autore2 = Cascos-Romero J | | autore2 = Cascos-Romero J | ||
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| LCCN = | | LCCN = | ||
| OCLC = | | OCLC = | ||
}}</ref> | }}</ref>Es ist daher in diesem Szenario wesentlich, zwischen diesen beiden Unsicherheiten zu unterscheiden und zu zeigen, dass der Begriff der Wahrscheinlichkeit in diesen beiden Kontexten unterschiedliche Bedeutungen hat. Wir werden versuchen, diese Konzepte offenzulegen, indem wir jeden entscheidenden Schritt mit dem klinischen Ansatz verknüpfen, über den in den vorangegangenen Kapiteln berichtet wurde, und insbesondere mit dem Ansatz im zahnärztlichen und neurologischen Kontext im Kampf um den Vorrang der Diagnose für unsere liebe Mary Poppins. | ||
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