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In | In diesem Kapitel werden wir die Logik der Sprache in Verbindung mit mathematischer Wahrscheinlichkeit diskutieren. Wir haben gesehen, dass die [[klassische Logik]] allein nicht ausreicht, um genaue Diagnosen zu stellen; Daher wird ein konzeptioneller und formaler Überblick darüber gegeben, warum Wahrscheinlichkeit sehr nützlich sein kann. Anhand von Beispielen klinischer Fälle werden wir sehen, wie die Logik der Wahrscheinlichkeitssprache in der Lage ist, uns eine Differenzialdiagnose auf „gut genug“ Weise zu liefern. Die Schlussfolgerung ist, dass es möglich ist, zu demonstrieren, dass es auch mit dem Hinzufügen von probabilistischem Denken allein nicht möglich ist, genaue Diagnosen zu stellen, so dass andere Bereicherung für unsere Sprache gesucht werden. | ||
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