Difference between revisions of "The logic of medical language - de"

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  | oaf = <!-- qualsiasi valore -->
  | oaf = <!-- qualsiasi valore -->
  }}</ref>.
  }}</ref>.
==Decryption==
==Entschlüsselung==
Now, assuming that the machine language and the assembler code are well structured, we insert the encrypted message from the Mary Poppins System in the 'Mouth of Truth‘<ref>[[:wikipedia:Bocca_della_Verità|<!--132-->Mouth of truth in Wikipedia]]</ref>:
Unter der Annahme, dass die Maschinensprache und der Assembler-Code gut strukturiert sind, fügen wir nun die verschlüsselte Nachricht aus dem Mary-Poppins-System in den „Mund der Wahrheit“ ein‘<ref>[[:wikipedia:Bocca_della_Verità|<!--132-->Mouth of truth in Wikipedia]]</ref>:


<math>133755457655037A  </math>
<math>133755457655037A  </math>


Let's pretend that we are Martians in possession of the right key (algorithm or context) the A key that corresponds to the 'Real Context'. We would be able to perfectly decrypt the message, as you can verify by entering the code in the appropriate window:  
Stellen wir uns vor, wir seien Marsianer im Besitz des richtigen Schlüssels (Algorithmus oder Kontext), des A-Schlüssels, der dem „echten Kontext“ entspricht. Wir könnten die Nachricht perfekt entschlüsseln, wie Sie überprüfen können, indem Sie den Code in das entsprechende Fenster eingeben:  


{{q2|Ephaptic|}}
{{q2|Ephaptisch|}}


But, luckily or not, we are not Martians, so we will use, contextually to the information acquired from the social and scientific context, the dental key that correspond to B key, with the consequent decryption of the message into:{{q2|5GoI49E5!|}}
Aber glücklicherweise oder nicht, wir sind keine Marsianer, also werden wir kontextabhängig zu den aus dem sozialen und wissenschaftlichen Kontext gewonnenen Informationen den Zahnschlüssel verwenden, der dem B-Schlüssel entspricht, mit der daraus folgenden Entschlüsselung der Nachricht in:{{q2|5GoI49E5!|}}


Using the C key that corresponds to the neurological context, the decryption of the message would be:{{q2|26k81n_g+|}}
Unter Verwendung des C-Schlüssels, der dem neurologischen Kontext entspricht, wäre die Entschlüsselung der Nachricht:{{q2|26k81n_g+|}}


These are extraordinarily interesting elements of language logic, and please note that the encrypted message of the real context ‘meaning’ of the ‘disease’, the A key, is totally different from the one encrypted through the B keys and the C key: they are constructed in conventionally different contexts, while there is only one reality and this indicates a hypothetical '''diagnostic error'''.
Dies sind außerordentlich interessante Elemente der Sprachlogik, und bitte beachten Sie, dass die verschlüsselte Nachricht des wirklichen Kontexts „Bedeutung“ der „Krankheit“, der A-Schlüssel, völlig anders ist als die durch die B-Schlüssel und den C-Schlüssel verschlüsselte: sie in herkömmlich unterschiedlichen Kontexten konstruiert werden, während es nur eine Realität gibt und dies auf einen hypothetischen Diagnosefehler hindeutet.


This means that medical language logics mainly built on an extension of verbal language, are not very efficient in being quick and detailed in diagnostics, especially the differential one. This is because the distortion due to the ambiguity and semantic vagueness of the linguistic expression, called ‘vagueness epistemic’ or ‘epistemic uncertainty’, or better ‘uncertain knowledge’, forcibly directs the diagnosis towards the '''specialist reference context''' and not on the exact and real one.{{q4|<!--138-->Why, then, are we relatively successful in diagnostics? |<!--139-->An entire separate encyclopedia would be needed to answer to this question, but without going too far, let's try to discuss the reasons.}}
Dies bedeutet, dass medizinische Sprachlogiken, die hauptsächlich auf einer Erweiterung der verbalen Sprache aufbauen, nicht sehr effizient sind, um schnell und detailliert in der Diagnostik zu sein, insbesondere in der Differentialdiagnostik. Denn die Verzerrung durch die Mehrdeutigkeit und semantische Vagheit des sprachlichen Ausdrucks, genannt „Vagheit epistemisch“ oder „epistemische Unsicherheit“, oder besser „ungewisses Wissen“, lenkt die Diagnose zwangsweise auf den fachlichen Bezugskontext und nicht auf das exakte und der Wahre.{{q4|<!--138-->Warum sind wir dann relativ erfolgreich in der Diagnostik? |<!--139-->Um diese Frage zu beantworten, wäre eine ganze Enzyklopädie erforderlich, aber ohne zu weit zu gehen, wollen wir versuchen, die Gründe zu erörtern.}}


Basic diagnostic intuition is a quick, non-analytical and unconscious way of reasoning. A small body of evidence indicates the ubiquity of intuition and its usefulness in generating diagnostic hypotheses and ascertaining the severity of the disease. Little is known about how experienced doctors understand this phenomenon, and about how they work with it in clinical practice. Most reports of the physician’s diagnostic intuition have linked this phenomenon to non-analytical reasoning and have emphasized the importance of experience in developing a reliable sense of intuition that can be used to effectively engage analytical reasoning in order to evaluate the clinical evidence. In a recent study, the authors conclude that clinicians perceive clinical intuition as useful for correcting and advancing diagnoses of both common and rare conditions<ref>{{cite book  
Die grundlegende diagnostische Intuition ist eine schnelle, nicht-analytische und unbewusste Art des Denkens. Eine kleine Menge von Beweisen weist auf die Allgegenwart der Intuition und ihre Nützlichkeit bei der Erstellung diagnostischer Hypothesen und der Feststellung der Schwere der Krankheit hin. Es ist wenig darüber bekannt, wie erfahrene Ärzte dieses Phänomen verstehen und wie sie in der klinischen Praxis damit umgehen. Die meisten Berichte über die diagnostische Intuition des Arztes haben dieses Phänomen mit nicht-analytischem Denken in Verbindung gebracht und die Bedeutung der Erfahrung für die Entwicklung eines zuverlässigen Intuitionssinns betont, der verwendet werden kann, um analytisches Denken effektiv einzusetzen, um die klinische Evidenz zu bewerten. In einer kürzlich durchgeführten Studie kommen die Autoren zu dem Schluss, dass Kliniker die klinische Intuition als nützlich für die Korrektur und Verbesserung von Diagnosen sowohl bei häufigen als auch bei seltenen Erkrankungen ansehen<ref>{{cite book  
  | autore = Vanstone M
  | autore = Vanstone M
  | autore2 = Monteiro S
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  | DOI = 10.1515/dx-2018-0069
  | DOI = 10.1515/dx-2018-0069
  | oaf = <!-- qualsiasi valore -->
  | oaf = <!-- qualsiasi valore -->
  }}</ref>It should also be noted that the Biological System sends a uniquely integrated encrypted message to the outside, in the sense that each piece of code will have a precise meaning when individually taken, while if combined with all the others it will generate the complete code corresponding to the real message, that is to "Ephaptic”.
  }}</ref>Es sollte auch beachtet werden, dass das biologische System eine einzigartige integrierte verschlüsselte Nachricht nach außen sendet, in dem Sinne, dass jedes Stück Code eine genaue Bedeutung hat, wenn es einzeln genommen wird, während es in Kombination mit allen anderen den entsprechenden vollständigen Code generiert zur eigentlichen Botschaft, also zu "Ephaptic".
In short, an instrumental report (or a series of instrumental reports) is not enough to decrypt the machine message in an exact way corresponding to reality. If we expect the message to be decrypted from 2/3 of the code, which perhaps corresponds to a series of laboratory investigations, we would get the following decryption result:{{q2|Ef+£2|}}
Kurz gesagt, ein Instrumentenbericht (oder eine Reihe von Instrumentenberichten) reicht nicht aus, um die Maschinennachricht exakt der Realität entsprechend zu entschlüsseln. Wenn wir erwarten, dass die Nachricht aus 2/3 des Codes entschlüsselt wird, was vielleicht einer Reihe von Laboruntersuchungen entspricht, würden wir folgendes Entschlüsselungsergebnis erhalten:{{q2|Ef+£2|}}


This outcome comes from the deletion of the last two elements of the originating code: <math>13375545765503</math> resulting from <math>133755457655037A</math>. So, part of the code is decrypted ('''Ef''') while the rest remains encrypted and the conclusion speaks for itself: it is not enough to identify a series of specific tests, yet it is necessary to know how to tie them together in a specific way in order to complete the real concept and build the diagnosis.
Dieses Ergebnis ergibt sich aus der Löschung der letzten beiden Elemente des ursprünglichen Codes:<math>13375545765503</math> entstehende<math>133755457655037A</math>. Ein Teil des Codes wird also entschlüsselt ('''Ef'''), während der Rest verschlüsselt bleibt, und die Schlussfolgerung spricht für sich: Es reicht nicht aus, eine Reihe spezifischer Tests zu identifizieren, sondern es ist notwendig zu wissen, wie man sie auf bestimmte Weise miteinander verbindet um das eigentliche Konzept zu vervollständigen und die Diagnose zu erstellen.


Therefore, there is a need for:{{q4|<!--145-->A System Logic that integrates the sequence of the machine language code|<!--146-->true! we'll get there with a little patience}}
Daher besteht Bedarf an:{{q4|<!--145-->Eine Systemlogik, die die Sequenz des Maschinensprachencodes integriert|<!--146-->Stimmt! mit ein wenig geduld werden wir es hinbekommen}}


==Final Considerations==
==Schlussbetrachtungen==


The logic of language is by no means a topic for philosophers and pedagogues; but it substantially concerns a fundamental aspect of medicine that is '''Diagnosis'''. Note that the International Classification of Diseases, 9th Revision (ICD-9), has 6,969 disease codes, while there are 12,420 in ICD-10 (OMS 2013)<ref name=":0">{{cite book  
Die Logik der Sprache ist keineswegs ein Thema für Philosophen und Pädagogen; aber es betrifft im Wesentlichen einen grundlegenden Aspekt der Medizin, nämlich die Diagnose. Beachten Sie, dass die Internationale Klassifikation der Krankheiten, 9. Revision (ICD-9), 6.969 Krankheitscodes hat, während es 12.420 in ICD-10 gibt (OMS 2013)<ref name=":0">{{cite book  
  | autore = Stanley DE
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  | autore2 = Campos DG
  | autore2 = Campos DG
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  | DOI = 10.1353/pbm.2013.0019
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  | oaf = <!-- qualsiasi valore -->
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  }}</ref>. Based on the results of large series of autopsies, Leape, Berwick and Bates (2002a) estimated that diagnostic errors caused 40,000 to 80,000 deaths annually<ref>{{cite book  
  }}</ref>. Basierend auf den Ergebnissen großer Autopsieserien schätzen Leape, Berwick und Bates (2002a), dass Diagnosefehler jährlich 40.000 bis 80.000 Todesfälle verursachen<ref>{{cite book  
  | autore = Leape LL
  | autore = Leape LL
  | autore2 = Berwick DM
  | autore2 = Berwick DM
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  | DOI = 10.1001/jama.288.4.501
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  | oaf = <!-- qualsiasi valore -->
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  }}</ref>. Additionally, in a recent survey of over 6,000 doctors, 96% believed that diagnostic errors were preventable<ref>{{cite book  
  }}</ref>.Darüber hinaus glaubten in einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter über 6.000 Ärzten 96 %, dass Diagnosefehler vermeidbar seien<ref>{{cite book  
  | autore = Graber ML
  | autore = Graber ML
  | autore2 = Wachter RM
  | autore2 = Wachter RM
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  }}</ref>.
  }}</ref>.


Charles Sanders Peirce (1839–1914) was a logician and practicing scientist<ref>[[wpit:Charles_Sanders_Peircehttps://it.wikipedia.org/wiki/Charles_Sanders_Peirce|Charles Sanders Peirce]]</ref>; he gradually developed a triadic account of the logic of inquiry. He also distinguishes between three forms of argumentation, types of inference and research methods that are involved in scientific inquiry, namely:
Charles Sanders Peirce (1839–1914) war Logiker und praktizierender Wissenschaftler; er entwickelte nach und nach eine triadische Darstellung der Untersuchungslogik. Er unterscheidet auch zwischen drei Argumentationsformen, Inferenztypen und Forschungsmethoden, die in die wissenschaftliche Untersuchung einfließen, nämlich:
#Abduction or the generation of hypotheses
#Abduktion oder die Generierung von Hypothesen
#Deduction or drawing of consequences from hypotheses; and
#Ableitung oder Konsequenzen aus Hypothesen;
#Induction or hypothesis testing.
#Induktions- oder Hypothesentest.


In the final part of the study conducted by Donald E Stanley and Daniel G Campos, the Peircean logic is considered as an aid to guaranteeing the effectiveness of the diagnostic passage from populations to individuals. A diagnosis focuses on the individual signs and symptoms of a disease. This manifestation cannot be extrapolated from the general population, except for a very broad experiential sense, and it is this sense of experience that provides clinical insight, strengthens the instinct to interpret perceptions, and grounds the competence that allows us to act. We acquire basic knowledge and validate experience in order to transfer our observations into the diagnosis.
Im letzten Teil der von Donald E. Stanley und Daniel G. Campos durchgeführten Studie wird die Peircean-Logik als Hilfsmittel betrachtet, um die Wirksamkeit des diagnostischen Übergangs von Populationen zu Individuen zu gewährleisten. Eine Diagnose konzentriert sich auf die einzelnen Anzeichen und Symptome einer Krankheit. Diese Manifestation kann nicht von der allgemeinen Bevölkerung extrapoliert werden, abgesehen von einem sehr breiten Erfahrungssinn, und es ist dieser Erfahrungssinn, der klinische Einsichten liefert, den Instinkt stärkt, Wahrnehmungen zu interpretieren, und die Kompetenz begründet, die uns erlaubt zu handeln. Wir eignen uns Grundlagenwissen an und validieren Erfahrungen, um unsere Beobachtungen in die Diagnose zu überführen.


In another recent study, author Pat Croskerry proposes the so-called "Adaptive Expertise in Medical Decision Making", in which a more effective clinical decision could be achieved through adaptive reasoning, leading to advanced levels of competence and mastery<ref name=":1">{{cite book  
In einer anderen kürzlich durchgeführten Studie schlägt der Autor Pat Croskerry die sogenannte „Adaptive Expertise in Medical Decision Making“ vor, in der eine effektivere klinische Entscheidung durch adaptives Denken erreicht werden könnte, was zu einem höheren Maß an Kompetenz und Beherrschung führt<ref name=":1">{{cite book  
  | autore = Croskerry P
  | autore = Croskerry P
  | titolo = Adaptive Expertise in Medical Decision Making
  | titolo = Adaptive Expertise in Medical Decision Making
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  }}</ref>.
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Adaptive competencies can be obtained by emphasizing the additional features of the reasoning process:
Adaptive Kompetenzen können erworben werden, indem die zusätzlichen Merkmale des Argumentationsprozesses betont werden:
#Be aware of the inhibitors and facilitators of rationality (Specialists are unwittingly projected towards their own scientific and clinical context).
#Seien Sie sich der Inhibitoren und Förderer der Rationalität bewusst (Spezialisten werden unwissentlich auf ihren eigenen wissenschaftlichen und klinischen Kontext projiziert).
#Pursue the standards of critical thinking. (In the specialist, self-referentiality is supported and criticisms from other scientific disciplines or from other medical specialists are hardly accepted).
#Verfolgen Sie die Standards des kritischen Denkens. (Im Facharzt wird Selbstbezüglichkeit unterstützt und Kritik aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen oder von anderen Fachärzten kaum akzeptiert).Develop a global awareness of cognitive and affective biases and learn how to mitigate them. Use argument that reinforces point 1.
#Develop a global awareness of cognitive and affective biases and learn how to mitigate them. Use argument that reinforces point 1.
#Entwickeln Sie eine ähnliche Tiefe und ein ähnliches Verständnis der Logik und ihrer Fehler, indem Sie metakognitive Prozesse wie Reflexion und Bewusstsein einbeziehen. Thema wird bereits im ersten Kapitel „Einführung“ erwähnt.
#Develop a similar depth and understanding of logic and its errors by involving metacognitive processes such as reflection and awareness. Topic is already mentioned in the first chapter ‘Introduction’.


In this context, extraordinarily interesting factors emerge that lead us to a synthesis of all what has been presented in this chapter. It is true that the arguments of abduction, deduction and induction streamline the diagnostic process but we still speak of arguments based on a clinical semeiotics, that is on the symptom and/or clinical sign<ref name=":0" />. Even the adaptive experience mentioned by Pat Croskerry is refined and implemented on the diagnosis and on the errors generated by a clinical semeiotics<ref name=":1" />.
In diesem Zusammenhang tauchen außerordentlich interessante Faktoren auf, die uns zu einer Synthese all dessen führen, was in diesem Kapitel dargestellt wurde. Es stimmt, dass die Argumente der Abduktion, Deduktion und Induktion den diagnostischen Prozess rationalisieren, aber wir sprechen immer noch von Argumenten, die auf einer klinischen Semiotik basieren, dh auf dem Symptom und/oder klinischen Zeichen<ref name=":0" />. Sogar die von Pat Croskerry erwähnte adaptive Erfahrung wird verfeinert und auf die Diagnose und die von einer klinischen Semiotik erzeugten Fehler angewendet<ref name=":1" />.


Therefore, it is necessary to specify that semeiotics and/or the specific value of clinical analysis are not being criticized because these procedures have been extraordinarily innovative in the diagnostics of all time. In the age in which we live, however, it will be due to the change in human life expectancy or the social acceleration that we are experiencing, ‘time’ has become a conditioning factor, not intended as the passing of minutes but essentially as bearer of information.
Daher muss präzisiert werden, dass die Semiotik und/oder der spezifische Wert der klinischen Analyse nicht kritisiert werden, da diese Verfahren in der Diagnostik aller Zeiten außerordentlich innovativ waren. In der Zeit, in der wir leben, wird „Zeit“ jedoch, bedingt durch die veränderte Lebenserwartung der Menschen oder die gesellschaftliche Beschleunigung, die wir erleben, zu einem konditionierenden Faktor, der nicht als Vergehen von Minuten gedacht ist, sondern wesentlich als Träger von Informationen.
:''In this sense, the type of medical language described above, based on the symptom and on the clinical sign, is unable to anticipate the disease, not because there is no know-how, technology, innovation, etc., but because the right value is not given to the information carried over time''  
:''In diesem Sinne ist die oben beschriebene Art der medizinischen Sprache, basierend auf dem Symptom und dem klinischen Zeichen, nicht in der Lage, die Krankheit zu antizipieren, nicht weil es kein Know-how, keine Technologie, keine Innovation usw. gibt, sondern weil der richtige Wert vorhanden ist wird nicht auf die im Laufe der Zeit übertragenen Informationen gegeben''


This is not the responsibility of the health worker, nor of the Health Service and nor of the political-industrial class because each of these actors does what it can do with the resources and preparation of the socio-epochal context in which it lives.
Dies liegt nicht in der Verantwortung des Gesundheitspersonals, des Gesundheitswesens und auch nicht der politisch-industriellen Klasse, da jeder dieser Akteure mit den Ressourcen und der Vorbereitung des gesellschaftlich-epochalen Kontexts, in dem er lebt, das tut, was er kann.


The problem, on the other hand, lies in the mindset of mankind that prefers a deterministic reality to a stochastic one. We will discuss these topics in detail.
Das Problem liegt andererseits in der Denkweise der Menschheit, die eine deterministische Realität einer stochastischen vorzieht. Diese Themen werden wir ausführlich besprechen.


In the following chapters, all dealing with logic, we will try to shift the attention from the symptom and clinical sign to the encrypted machine language: for the latter, the arguments of the Donald E Stanley-Daniel G Campos duo and Pat Croskerry are welcome, but are to be translated into topic ‘time’ (anticipation of the symptom) and into the message (assembler and non-verbal machine language). <!--178-->Obviously, this does not preclude the validity of the clinical history (semeiotics), essentially built on a verbal language rooted in medical reality.
In den folgenden Kapiteln, die sich alle mit Logik befassen, werden wir versuchen, die Aufmerksamkeit von den Symptomen und klinischen Anzeichen auf die verschlüsselte Maschinensprache zu lenken: Für letztere sind die Argumente des Duos Donald E. Stanley-Daniel G. Campos und Pat Croskerry willkommen , sondern sind in Thema 'Zeit' (Vorwegnahme des Symptoms) und in die Botschaft (Assembler und nonverbale Maschinensprache) zu übersetzen. <!--178-->Offensichtlich schließt dies die Gültigkeit der Krankengeschichte (Semiotik) nicht aus, die im Wesentlichen auf einer in der medizinischen Realität verwurzelten verbalen Sprache aufbaut.


We are aware that our Linux Sapiens is perplexed and wondering:{{q4|... <!--180-->could the logic of Classical language help us to solve the poor Mary Poppins' dilemma?|<!--181-->You will see that much of medical thinking is based on [[The logic of classical language|the logic of Classical language]] but there are limits}}
Wir sind uns bewusst, dass unser Linux Sapiens ratlos ist und sich fragt:{{q4|... <!--180-->Könnte uns die Logik der klassischen Sprache helfen, das Dilemma der armen Mary Poppins zu lösen?|<!--181-->Sie werden sehen, dass ein Großteil des medizinischen Denkens auf [[Die Logik der klassischen Sprache|Die Logik der klassischen Sprache]] basiert, aber es gibt Grenzen}}




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