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== conclusions ==
== Schlussfolgerungen ==
Before describing the ways implemented to reach the diagnosis of our poor patient Mary Poppins of 'Hemimasticatory Spasm', we must anticipate that the encrypted code, considered a 'communication phenomenon', refers to a neurophysiopathological phenomenon called 'Hepatic Transmission', a very important and complex to evoke, but above all it requires the description of a topic that is sometimes taken for granted, that of 'electrical transmission between neurons'.  
Bevor wir die Wege beschreiben, die implementiert wurden, um bei unserer armen Patientin Mary Poppins die Diagnose „Hemimasticatory Spasm“ zu erhalten, müssen wir vorwegnehmen, dass der verschlüsselte Code, der als „Kommunikationsphänomen“ betrachtet wird, sich auf ein neurophysiopathologisches Phänomen namens „Leberübertragung“ bezieht, ein sehr wichtiges und komplex zu beschwören, aber vor allem erfordert es die Beschreibung eines Themas, das manchmal als selbstverständlich angesehen wird, das der „elektrischen Übertragung zwischen Neuronen“.  


Electrical signaling is a key feature of the nervous system and gives it the ability to react quickly to changes in the environment. Although synaptic communication between nerve cells is primarily perceived as chemically mediated, electrical synaptic interactions also occur. Two different strategies are responsible for electrical communication between neurons. One is the consequence of low resistance intercellular pathways, called “gap junctions”, for the diffusion of electrical currents between the interior of two cells. The second occurs in the absence of cell-to-cell contacts and is a consequence of extracellular electric fields generated by the electrical activity of neurons.
Elektrische Signale sind ein Schlüsselmerkmal des Nervensystems und verleihen ihm die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen in der Umgebung zu reagieren. Obwohl die synaptische Kommunikation zwischen Nervenzellen hauptsächlich als chemisch vermittelt wahrgenommen wird, treten auch elektrische synaptische Wechselwirkungen auf. Zwei unterschiedliche Strategien sind für die elektrische Kommunikation zwischen Neuronen verantwortlich. Einer ist die Folge von interzellulären Wegen mit niedrigem Widerstand, die als „Gap Junctions“ bezeichnet werden, für die Diffusion elektrischer Ströme zwischen dem Inneren zweier Zellen. Der zweite tritt in Abwesenheit von Zell-zu-Zell-Kontakten auf und ist eine Folge von extrazellulären elektrischen Feldern, die durch die elektrische Aktivität von Neuronen erzeugt werden.


In the chapter devoted to this fundamental topic (Two forms of electrical transmission between neurons), current notions of electrical transmission will be discussed from a historical perspective by comparing the contributions of the two different forms of electrical communication to brain function.
In dem diesem grundlegenden Thema gewidmeten Kapitel (Zwei Formen der elektrischen Übertragung zwischen Neuronen) werden aktuelle Vorstellungen von elektrischer Übertragung aus historischer Perspektive diskutiert, indem die Beiträge der beiden unterschiedlichen Formen der elektrischen Kommunikation zur Gehirnfunktion verglichen werden.

Revision as of 11:03, 1 May 2023

Schlussfolgerungen

Bevor wir die Wege beschreiben, die implementiert wurden, um bei unserer armen Patientin Mary Poppins die Diagnose „Hemimasticatory Spasm“ zu erhalten, müssen wir vorwegnehmen, dass der verschlüsselte Code, der als „Kommunikationsphänomen“ betrachtet wird, sich auf ein neurophysiopathologisches Phänomen namens „Leberübertragung“ bezieht, ein sehr wichtiges und komplex zu beschwören, aber vor allem erfordert es die Beschreibung eines Themas, das manchmal als selbstverständlich angesehen wird, das der „elektrischen Übertragung zwischen Neuronen“.

Elektrische Signale sind ein Schlüsselmerkmal des Nervensystems und verleihen ihm die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen in der Umgebung zu reagieren. Obwohl die synaptische Kommunikation zwischen Nervenzellen hauptsächlich als chemisch vermittelt wahrgenommen wird, treten auch elektrische synaptische Wechselwirkungen auf. Zwei unterschiedliche Strategien sind für die elektrische Kommunikation zwischen Neuronen verantwortlich. Einer ist die Folge von interzellulären Wegen mit niedrigem Widerstand, die als „Gap Junctions“ bezeichnet werden, für die Diffusion elektrischer Ströme zwischen dem Inneren zweier Zellen. Der zweite tritt in Abwesenheit von Zell-zu-Zell-Kontakten auf und ist eine Folge von extrazellulären elektrischen Feldern, die durch die elektrische Aktivität von Neuronen erzeugt werden.

In dem diesem grundlegenden Thema gewidmeten Kapitel (Zwei Formen der elektrischen Übertragung zwischen Neuronen) werden aktuelle Vorstellungen von elektrischer Übertragung aus historischer Perspektive diskutiert, indem die Beiträge der beiden unterschiedlichen Formen der elektrischen Kommunikation zur Gehirnfunktion verglichen werden.