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[[File:IMG0103.jpg|left|thumb|225x225px]] | [[File:IMG0103.jpg|left|thumb|225x225px]]Eine kurze Beschreibung des Bruxismus reicht aus, um das Thema auf Wikipedia zu vertiefen, das für unsere Zwecke natürlich nicht erschöpfend sein wird, um keine Zeit mit Daten zu verschwenden, die den meisten Kollegen gemeinsam sind, und mit der persönlichen Kultur für Laien. Im Wesentlichen geht aus diesem Überblick über die Datenbankrecherche hervor, dass Bruxismus zwar einerseits ein komplexes Phänomen ist, andererseits sich die Bemühungen jedoch fast ausschließlich auf okklusale und zahnmedizinische Faktoren im Allgemeinen konzentriert haben und einen unserer Meinung nach wesentlichen Aspekt außer Acht gelassen haben: die der Funktionalität des Trigeminusnervensystems. | ||
Wie üblich stehen wir vor dem gleichen Problem der Unbestimmtheit der verbalen Sprache wie bei der Patientin Mary Poppins. „Bruxismus“ ist möglicherweise nur ein konventioneller Begriff, der von einem Begriff wie „Tremor“ unterschieden werden kann, der Maschinencode jedoch im Wesentlichen nicht auf die verbale Bedeutung bezogen sein. | |||
Gerade indem wir dem mittlerweile anerkannten „Masticationpedia“-Modell folgen, bereiten wir uns darauf vor, einen Patienten vorzustellen, der seit 15 Jahren an „Bruxismus“ leidet und dessen zahnmedizinische Kollegen offensichtlich die Bedeutung erkannt haben, die dieser Erkrankung zukommt, die mit einem Aufbisshobel behandelt wird Im klinischen Fall werden wir natürlich dem gleichen Weg folgen wie bei unserer Patientin Mary Poppins, die an einem „hämastikatorischen Spasmus“ leidet. | |||
Wie üblich stehen wir vor dem gleichen Problem der Unbestimmtheit der verbalen Sprache wie bei der Patientin Mary Poppins. „Bruxismus“ ist möglicherweise nur ein konventioneller Begriff, der von einem Begriff wie „Tremor“ unterschieden werden kann, der Maschinencode jedoch im Wesentlichen nicht auf die verbale Bedeutung bezogen sein. | |||
Gerade indem wir dem mittlerweile anerkannten „Masticationpedia“-Modell folgen, bereiten wir uns darauf vor, einen Patienten vorzustellen, der seit 15 Jahren an „Bruxismus“ leidet und dessen zahnmedizinische Kollegen offensichtlich die Bedeutung erkannt haben, die dieser Erkrankung zukommt, die mit einem Aufbisshobel behandelt wird Im klinischen Fall werden wir natürlich dem gleichen Weg folgen wie bei unserer Patientin Mary Poppins, die an einem „hämastikatorischen Spasmus“ leidet.{{ArtBy| | |||
| autore = Gianni Frisardi | | autore = Gianni Frisardi | ||
| autore2 = Riccardo Azzali | | autore2 = Riccardo Azzali |