Difference between revisions of "The logic of classical language - de"

 
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Diese Aussage ist so wahr, dass die<math>P-value</math>könnte unendlich erweitert werden, verbreitert genug, um ein zu erhalten <math>\alpha=0</math>das ihm in unendlicher Bedeutung entspricht, solange es in seinem Zusammenhang begrenzt bleibt; jedoch ohne klinische Bedeutung in anderen Kontexten, wie zum Beispiel dem Neurologen.
Diese Aussage ist so wahr, dass die<math>P-value</math>könnte unendlich erweitert werden, verbreitert genug, um ein zu erhalten <math>\alpha=0</math>das ihm in unendlicher Bedeutung entspricht, solange es in seinem Zusammenhang begrenzt bleibt; jedoch ohne klinische Bedeutung in anderen Kontexten, wie zum Beispiel dem Neurologen.
==Final considerations==
==Schlussbetrachtungen==
From a perspective of observation of this kind, the Logic of Predicates can only fortify the dentist’s reasoning and, at the same time, strengthen the <u>principle of the excluded third</u>: the principle is strengthened through the compatibility of the additional assertions <math>(\delta_1,\delta_2,.....\delta_n \ )</math> which grant the dentist a complete coherence in the diagnosis and in confirming the sentence <math>\Im</math>: Poor Mary Poppins either has TMD, or she has not.{{q4|...<!--224-->and what if, with the advancement of research, new phenomena were discovered that would prove the neurologist right, instead of the dentist?|}}
Aus einer solchen Beobachtungsperspektive kann die Prädikatenlogik die Argumentation des Zahnarztes nur untermauern und gleichzeitig das Prinzip des ausgeschlossenen Dritten stärken: Das Prinzip wird durch die Kompatibilität der zusätzlichen Behauptungen gestärkt<math>(\delta_1,\delta_2,.....\delta_n \ )</math>die dem Zahnarzt eine vollständige Kohärenz in der Diagnose und in der Bestätigung des Urteils gewähren <math>\Im</math>: Die arme Mary Poppins hat entweder TMD oder nicht.{{q4|...<!--224-->und was wäre, wenn mit fortschreitender Forschung neue Phänomene entdeckt würden, die statt dem Zahnarzt dem Neurologen recht geben würden?|}}


Basically, given the compatibility of the assertions <math>(\delta_1,\delta_2,.....\delta_n \ )</math>, coherently saying that Orofacial Pain is caused by a Temporomandibular Disorders could become incompatible if another series of assertions <math>(\gamma_1,\gamma_2,.....\gamma_n \ )</math> were shown to be coherent: this would make a different sentence compatible <math>\Im</math>: could poor Mary Poppins suffer from Orofacial Pain from a neuromotor disorder (<sub>n</sub>OP) and not by a Temporomandibular Disorders?
Grundsätzlich ist die Kompatibilität der Behauptungen gegeben <math>(\delta_1,\delta_2,.....\delta_n \ )</math>, Die konsequente Aussage, dass orofaziale Schmerzen durch Kiefergelenkserkrankungen verursacht werden, könnte unvereinbar werden, wenn eine weitere Reihe von Behauptungen auftaucht <math>(\gamma_1,\gamma_2,.....\gamma_n \ )</math> als kohärent erwiesen: dies würde einen anderen Satz kompatibel machen<math>\Im</math>: könnte die arme Mary Poppins an orofazialen Schmerzen aufgrund einer neuromotorischen Störung leiden (<sub>n</sub>OP) und nicht durch eine temporomandibuläre Störung?


In the current medical language logic, such assertions only remain assertions, because the convictions and opinions do not allow a consequent and quick change of the mindset.
In der gängigen medizinischen Sprachlogik bleiben solche Behauptungen nur Behauptungen, weil die Überzeugungen und Meinungen ein konsequentes und schnelles Umdenken nicht zulassen.


Moreover, taking into account the risk that this change entails, in fact, we might consider a recent article on the epidemiology of temporomandibular disorders<ref>{{cite book  
Darüber hinaus könnten wir unter Berücksichtigung des Risikos, das diese Änderung tatsächlich mit sich bringt, einen kürzlich erschienenen Artikel über die Epidemiologie von Kiefergelenkserkrankungen in Betracht ziehen<ref>{{cite book  
  | autore = LeResche L
  | autore = LeResche L
  | titolo = Epidemiology of temporomandibular disorders: implications for the investigation of etiologic factors
  | titolo = Epidemiology of temporomandibular disorders: implications for the investigation of etiologic factors
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  | DOI = 10.1177/10454411970080030401
  | DOI = 10.1177/10454411970080030401
  | oaf = <!-- qualsiasi valore -->
  | oaf = <!-- qualsiasi valore -->
  }}</ref> in which the authors confirm that despite the methodological and population differences, pain in the temporomandibular region appears to be relatively common, occurring in about the 10% of the population; we may then objectively be led to hypothesize that our Mary Poppins can be included in the 10% of the patients mentioned in the epidemiological study, and contextually be classified as a patient suffering from Orofacial Pain from Temporomandibular Disorders (TMDs).
  }}</ref> in dem die Autoren bestätigen, dass trotz der methodischen und Bevölkerungsunterschiede Schmerzen in der Kieferregion relativ häufig zu sein scheinen und bei etwa 10 % der Bevölkerung auftreten; wir können dann objektiv zu der Hypothese geführt werden, dass unsere Mary Poppins zu den 10 % der in der epidemiologischen Studie erwähnten Patienten gehören und kontextuell als Patient mit orofazialen Schmerzen aufgrund von Kiefergelenkserkrankungen (TMDs) klassifiziert werden können.


In conclusion, it is evident that a classical logic of language, which has an extremely dichotomous approach (either it is white or it is black), cannot depict the many shades that occur in real clinical situations.
Abschließend wird deutlich, dass eine klassische Sprachlogik, die einen extrem dichotomen Ansatz verfolgt (entweder weiß oder schwarz), die vielen Schattierungen realer klinischer Situationen nicht abbilden kann.
We need to find a more convenient and suitable language logic...{{q4|... <!--237-->can we then think of a Probabilistic Language Logic?|<!--238-->perhaps}}
Wir müssen eine bequemere und passendere Sprachlogik finden...{{q4|... <!--237-->Können wir uns dann eine probabilistische Sprachlogik vorstellen?|<!--238-->vielleicht}}


{{Btnav|The logic of medical language|The logic of probabilistic language}}
{{Btnav|Die Logik der medizinischen Sprache|Die Logik der probabilistischen Sprache}}


{{Bib}}
{{Bib}}
Editor, Editors, USER, editor, translator
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